Ritzen?

John

Active Member
Ritzen? Nein danke!

Manchmal tu ich mir auch nit meinem Messer irgendwas aufschneiden, aber ich glaub nich, das es ne Sucht is, sondern eher langeweile...
 

n0x

manisch depressiv
Nö! Das find ich nicht gut! :D

Ne ma im ernst find das wirklich nicht so toll aber wers machen will der solls machen°
 

kopfschuss

fuck you.

spritzpistole

Neuer Benutzer
Sieht echt schlimm aus... Ich kann es net verstehen wie Freunde sowas einfach als Nebensächlich da steht... Das es ins Lustige geführt wird find ich alles andere als gut... Schaut euch die Bilder mal an... Denkt ihr wirklich die machen das zum größten teils zum Spaß? ... Die haben Probleme und da sollte man als "Opfer" (mehr oder weniger) geholfen bekommen...
 

kopfschuss

fuck you.
Original von spritzpistole
Sieht echt schlimm aus... Ich kann es net verstehen wie Freunde sowas einfach als Nebensächlich da steht... Das es ins Lustige geführt wird find ich alles andere als gut... Schaut euch die Bilder mal an... Denkt ihr wirklich die machen das zum größten teils zum Spaß? ... Die haben Probleme und da sollte man als "Opfer" (mehr oder weniger) geholfen bekommen...


Dito. Anfangen ist immer einfach, aber aufhören ist nicht so einfach. Viele schaffen es selbst durch prof. Hilfe nicht. Viele können erst garnicht damit aufhören.

Mehr Infos könnt ihr unter anderen auch unter www.svv-community.net bekommen (keine Werbung).
 

John

Active Member
Kann mir bitte mal einer erklären warum man damit anfangen sollte?

Ich kann das nich nachvollziehen, aber ihr könnts mir bestimmt erklären.

THX
 

kopfschuss

fuck you.
//edit:

Soo eine kleine Zusammenfassung von SVV (von SVV-Community


Was ist SVV?

Die Abkürzung SVV steht für SelbstVerletzendes Verhalten und ist entgegen der Annahme relativ weit verbreitet. Die Betroffen verletzten sich selbst mit Hilfe von scharfen oder spitzen Gegenständen, durch Verbrennen, Verbrühen oder sonstigem Zufügen von Wunden mit oder auch ohne jeglicher 'Hilfsmittel'. Es ist keine suizidale Absicht vorhanden.


Warum macht ein Mensch so etwas?

SVV ist der sichtbare Ausdruck eines seelischen Notstandes und in der Regel kein Mittel Aufmerksamkeit auf sich zu lenken. Selbstverletzungen stellen für sich allein genommen keine Krankheit dar, sondern sind lediglich ein Symptom, und treten immer vergesellschaftet mit einer weiteren psychischen Störung oder Krankheit auf. Das können Depressionen, Angstzustände, Essstörungen, Traumatisierungen, Persönlichkeitsstörungen vom Borderline-Typ usw. sein. Obwohl bei SVV oft Todessehnsüchte auftreten, besteht keine direkte Selbstmordgefahr. Allerdings muss darauf hingewiesen werden, dass es im fortgeschrittenen Stadium von SVV mit tiefen, unkontrollierten Schnitten durch Unfälle natürlich zu Todesfällen kommen kann. Im Rahmen der Borderline-Persönlichkeitsstörung besteht hingegen immer ein Selbstmord-Risiko. Menschen, die sich selbstverletzen, stehen unter einem hohen, nicht mehr aushaltbaren emotionalen Druck. Gefühle von Wut, Angst, Trauer, Frustration oder Hilflosigkeit richten sie nicht, wie es oft bei "normaler Erregung und Aggressivität" der Fall ist, gegen andere Menschen oder Gegenstände, sondern gegen sich selbst. SVV muss als eine (hilflose) Art von Selbstfürsorge betrachtet werden, weil es dazu dient Druck, Spannung und Stress abzubauen und weitere Gefährdungen abzuwenden. Das Hinzufügen von körperlichen Schmerzen überdeckt die seelischen Qualen und wirkt dadurch befreiend. Es wirkt besser und zuverlässiger als Medikamente und Gespräche. Den Selbstbeschädigungs-Episoden gehen oft konkrete Versagensängste, Misserfolge, emotionaler Druck, aber auch Selbsthass, intensiv empfundene Einsamkeit oder soziale Isolation voraus. Selbstverletzungen geschehen in der Regel zurückgezogen in einem abgeschiedenen Raum. Sie finden selten spontan statt, sondern häufig erst nach längerem inneren Kampf gegen den Impuls sich zu verletzen. Experten sprechen beim Akt der Selbstverletzung von einer Dissoziation oder auch Selbstentfremdung, was bedeutet, dass die Betroffenen, wenn sie sich verletzen, die Realität nicht mehr wahrnehmen und kein Körpergefühl haben. Sie sind aufgespalten in einen handelnden und einen wahrnehmenden Teil. Sie spüren sich nicht, betrachten ihren Körper praktisch von außen wie einen Fremden. Das erklärt auch, warum sie während des SVVs in der Regel keinen Schmerz empfinden. Die Verletzungen geschehen oft zwanghaft, wie in Trance, manchmal fehlt sogar die Erinnerung daran. Es kann wie ein autistischer Zustand sein. Mit dem Setzen des Schnittes und wenn das Blut fließt, erfolgen Entspannung und Erleichterung, und die Dissoziation wird beendet. Körper und Seele sind wieder eins. Die gefühlte innere Leere verschwindet vorübergehend, Erleichterung und Zufriedenheit kehren ein, und es können wieder klare Gedanken gefasst werden. Eine Suizidgefahr wird durch diesen Mechanismus abgewendet. Mit der Realisierung der neuen Wunden entstehen Scham sowie Wut und Frustration über die eigene Schwäche und Angst vor sozialer Ächtung. Druck baut sich erneut auf. Der Teufelskreis beginnt von vorn. Das Symptom SVV kann sich verselbständigen und beginnen, ein Eigenleben zu führen. Die Gedanken kreisen nur noch um das sich Selbstverletzen - ohne konkreten Auslöser. Man spricht dann von einer Generalisierung.


Wie verhalten sich Betroffene?

In der Regel werden die sichtbaren Zeichen von SVV wie Wunden und Narben durch entsprechende Kleidung kaschiert und so vor den anderen verborgen. Nur wenige Betroffene gehen damit offen um, manche sogar provokativ. SVVler schaffen es, durch gute schauspielerische Leistungen "nach außen bin ich immer fröhlich, wenn ich alleine bin, weine ich", ihre Probleme über Jahre vor der Familie und den Freunden geheim zu halten. Dieses Verhalten führt zu weiterem Druck, weil ja niemand etwas merken darf. Die Betroffenen haben Angst, ihr Umfeld zu enttäuschen, sie haben Angst vor Unverständnis und Ignoranz. Hilfsangebote von außen kann es wegen der Geheimhaltung nicht geben. Manche Betroffenen glauben sogar, ganz alleine mit ihrem "verrückten Verhalten" zu sein, glauben SVV für sich erfunden zu haben und ahnen nichts von den Tausenden an Leidensgenossen. Selbstverletzung ist halt ein Tabu-Thema! Trotzdem kann ein "ansteckender Charakter" von SVV in Schulen, Heimen oder Cliquen nicht ausgeschlossen werden. Schwierigkeiten im Umgang mit Selbstverletzungen können auch bei Bezugspersonen auftreten, nämlich dann, wenn sich die Gefühle von Pessimismus, Hoffnungslosigkeit und Perspektivlosigkeit auf sie übertragen. Damit kann für die Helfer die Grenze der Belastbarkeit erreicht sein, und sie brechen aus Selbstschutz die Beziehung (Therapie) ab. Für die Betroffenen ist das eine Katastrophe, die sie in ihrer eigenen allgemeinen Negativ-Einschätzung, selbst nichts wert zu sein, bestärkt und unweigerlich zu neuen Selbstverletzungen führt.


Alles nur Einbildung?

Nein, SVV ist sicherlich keine eingebildete Krankheit. Die Abhängigkeit davon ist auch nicht nur psychischer Natur, was heißen soll, sie basiert nicht nur auf den positiv erlebten Gefühlen von Erleichterung und sich wohl fühlen, sondern hat nachweislich auch eine physische Komponente. Man kann dem selbstverletzenden Verhalten biochemische Reaktionen zuordnen: Während der Selbstverletzungen werden vermehrt Endorphine ausgeschüttet. Das sind körpereigene Substanzen mit der Wirkungsweise von Opiaten. Wie bei großen körperlichen Anstrengungen, beispielsweise einem Marathonlauf oder einer Geburt, senken diese Stoffe das Schmerzempfinden oder schalten es sogar aus und erzeugen ein Glücksgefühl. Sie erzeugen aber gleichzeitig eine körperliche Abhängigkeit, wie wir sie von den körperfremden Opiaten Heroin und Morphin kennen. Es existieren zur Zeit noch verschiedene Hypothesen zu den genauen Wirkungsmechanismen, an denen mehrere Stoffe beteiligt sind. Der Suchtcharakter der Selbstverletzungen führt wie bei allen anderen Süchten auch zu einer Toleranzentwicklung. Das bedeutet hier, dass die Schnitte mit der Zeit tiefer und die Verletzungen häufiger werden. Die Betroffenen können, selbst wenn sie es wollen, nur in Ausnahmefällen spontan mit SVV aufhören. Wie bei anderen Suchtformen auch gibt es Entzugserscheinungen, die sich z.B. in Angst- und Panikattacken äußern können. Ein spezielles Medikament gegen SVV gibt es (noch) nicht. Die Medikation bei SVV behandelt ausschließlich die Begleitsymptome wie zum Beispiel Erregungszustände, Angst- und Panikattacken oder Depressionen. Eine Rückfallgefahr besteht praktisch ein Leben lang.


Mögliche Ursachen

Um die Ursachen für SVV herauszufinden, betrachtet man die Zeit von Kindheit bis Pubertät. Verschiedene Gegebenheiten während dieser Zeit können zuverlässige Indikatoren für die Häufigkeit wie auch die Schwere der Verletzungen sein. "... Vernachlässigung ist der stärkste Auslöser für SVV. Dieses deutet darauf hin, daß obwohl ein Kindheitstrauma ein starker Auslöser für den Beginn des selbstverletzenden Verhaltens ist, die Vernachlässigung dieses Verhalten aufrechterhält. Die, die sich nicht erinnern konnten, sich als Kind als etwas besonderes gefühlt zu haben oder von geliebt zu sein, waren am wenigsten fähig ihre Selbstverletzung unter Kontrolle zu bekommen." Opfer von sexuellem Missbrauch neigen am ehesten von allen zum Schneiden. Je früher der Missbrauch anfing, desto eher griffen die Betroffenen zum Messer und desto tiefer waren die Schnitte. Obwohl sexueller und physischer Missbrauch und Vernachlässigung SVV offensichtlich stark begünstigen, hält die Umkehrthese diesem nicht stand. Viele von denen die sich selber verletzen, haben in der Kindheit keinen Missbrauch erlebt. Linehan (1993a) spricht darüber, dass Leute mit SVV in krankmachender Umgebung aufgewachsen sind. Während natürlich Missbrauch ganz sicher krank macht, so gibt es jedoch auch andere, ganz "normale" Situationen, die auch krank machen können. Sie sagt: "Eine Umgebung, in der der Mensch nicht beachtet und geachtet wird ist eine, welche persönliche Erfahrungen unstet, unangemessen oder extrem spiegelt. In anderen Worten ist das Formulieren von eigenen Erfahrungen nicht erwünscht; anstatt dessen wird es oft bestraft und/oder ins Lächerliche gezogen. Das Formulieren von schmerzvollen Erfahrungen wird abgelehnt. Die persönliche Auslegung des eigenen Verhaltens, inklusive der Erfahrung, mit welcher Absicht und Motivation etwas getan wurde, werden abgewertet..." "Das was krank macht, hat zwei primäre Charakteristiken. Erstens sagt es dem Individuum, dass es falsch liegt, in der Beschreibung wie auch der Analyse der eigenen Erfahrung. Speziell die Sicht dessen, was seine Gefühle, seinen Glauben und seine Handlung hervorruft. Zweitens werden ihre Erfahrungen als von der Gesellschaft unakzeptable Charakteristika oder unakzeptable persönliche Züge eingestuft."
 

kopfschuss

fuck you.
Sorry, dass ich das hier wieder rauskrame, aber ich weiß zurzeit einfach nicht mehr weiter.

Wie ja einige schon wissen hab' ich ja SVV, jetzt nicht nur Ritzen, auch anderes. Ein paar wissen auch die Umstände weshalb bzw. mein familiäres Verhältniss.
Im Moment ist es einfach so, dass mir alles zu viel wird. Die Schule, meine Familie, meine Freunde. In der Schule komme ich kaum mit, vergesse ständig Sachen, verhaue Arbeiten. Dann komme ich nach Hause und muss mir das Geschwätz meiner Eltern anhören, von wegen "Das hättest du besser machen können. Selbst ich kann das besser. Blablabla". Und dann denke ich mir auch immer "Hallo, merkt ihr nicht, dass es mir verdammt dreckig geht?! Seid ihr blind?!". Dann halt das Problem mit meinem Vater, will das nicht weiter ausweiten, aber einige müssten bescheid wissen, was ich damit meine. Mein Bruder ist auch nur noch scheiße zu mir, beschimpft mich, mobbt mich, macht mich fertig. Ich hab ihm doch nichts getan, im Gegenteil, ich versuche es ihm ständig recht zu machen. Egal, was ich tue, es ist immer falsch.

Deshalb ist mein SVV nur noch schlimmer geworden, ich bin nur noch am Heulen etc. Ich weiß einfach echt nicht weiter.

(Das musste jetzt einfach mal raus, sorry.)
 

Kalli

Kleinste radikale Minderheit
Hallo seele.

Bezüglich Deines Vaters hatte ich Dir ja schon einen Vorschlag gemacht, was Du da tun solltest.
Dass das nicht einfach für Dich ist wissen wir beide. Aber langsam muss mal was passieren. Du gehst sonst noch richtig kaputt. "Beschädigt" bist Du ja schon.

Du musst Dich jemandem aus Deinem Umfeld anvertrauen der in der Lage ist, Dir praktisch zu helfen. Ein Lehrer vielleicht?
Ihr habt doch bestimmt einen Klassensprecher? Der sollte sowas sein wie ein "Vertrauensmann" (oder "Vertrauensfrau", je nach dem). Der könnte mal bei einem Lehrer oder abchecken, was man tun kann.
 

kopfschuss

fuck you.
Original von Kalli
Du musst Dich jemandem aus Deinem Umfeld anvertrauen der in der Lage ist, Dir praktisch zu helfen. Ein Lehrer vielleicht?
Ihr habt doch bestimmt einen Klassensprecher? Der sollte sowas sein wie ein "Vertrauensmann" (oder "Vertrauensfrau", je nach dem). Der könnte mal bei einem Lehrer oder abchecken, was man tun kann.

Ich hab das ja schon mal versucht, bin dann auch zu meiner Deutsch/Franzlehrerin gegangen und die hat dann mit jmd. aus dem Jugendamt sofort einen Termin ausgemacht und hat mir total geholfen. Das ist auch der Grund, wieso mein Vater nicht gut auf sie anzusprechen ist (Ley [chilli-pepper-w]weiß, was ich meine ...)

ICH bin Klassensprecherin ....
 

n-maus

Benutzer
also ich finde sowas auch nicht gut...und ich würde es selbst auch nie machen..aber ich kenne eine, die hat früher mal geritzt aber jetzt nicht mehr, ich fand es nicht schön...hinterlässt nur wunden..
 

kopfschuss

fuck you.
Original von Kalli
Magst Dich ihr nicht nochmal anvertrauen?

Meinst du an meine Ex-Lehrerin? Ich will sie nicht wieder da reinziehen. Ich hab' doch selber Angst vor dem, was ich tue. Egal, was ich mache, ich hab Angst ...


Original von n-maus
also ich finde sowas auch nicht gut...und ich würde es selbst auch nie machen..aber ich kenne eine, die hat früher mal geritzt aber jetzt nicht mehr, ich fand es nicht schön...hinterlässt nur wunden..

Gut ist es so oder so nicht, es ist keine Krankheit, oftmals mit fatalen Folgen. Gibt Menschen, die gehen mit dem seelischen Schmerz anders um, gehen ein Instrument spielen, gehen in den Garten, machen Kampfsport, rauchen etc. Oder man fügt sich eben selber Schmerz zu, weil es für eine kurze Zeit den seelischen Schmerz überdeckt/lindert.
Naja, das mit den Wunden. Mir ist es eigentlich ziemlich egal, ob ich jetzt Narben davon tragen werde oder nicht. Außerdem, wenn man meine Narben mit anderen vergleicht sind meine noch ziemlich harmlos ( --> http://www.psyke.org/pictures/ [Triggergefahr]).
 

chili pepper-w

nostalgique.
Original von dunkle_seele
Ich hab das ja schon mal versucht, bin dann auch zu meiner Deutsch/Franzlehrerin gegangen und die hat dann mit jmd. aus dem Jugendamt sofort einen Termin ausgemacht und hat mir total geholfen. Das ist auch der Grund, wieso mein Vater nicht gut auf sie anzusprechen ist (Ley [chilli-pepper-w]weiß, was ich meine ...)

ICH bin Klassensprecherin ....


Ja...ich weiß allerdings was du meinst,anna. unsere (jetzt ehemalige) Lehrerin sollten wir nicht nochmal belasten,sie hat sich wirklich extremst viel sorgen gemacht und war selbst danach total fertig. aber das mit dem herr clarius,das war auch nicht schlecht. vielleicht solltest du seine hilfe annehmen?
 

kopfschuss

fuck you.
Original von chili pepper-w
Ja...ich weiß allerdings was du meinst,anna. unsere (jetzt ehemalige) Lehrerin sollten wir nicht nochmal belasten,sie hat sich wirklich extremst viel sorgen gemacht und war selbst danach total fertig. aber das mit dem herr clarius,das war auch nicht schlecht. vielleicht solltest du seine hilfe annehmen?

Eben ... Außerdem, mein Vater ist überhaupt nicht gut auf sie zu sprechen und ich will sie nicht nochmal in's Unheil stürzen. Kommt garnicht in Frage.
Stimmt, der Herr Clarius war eigentlich ziemlich gut, hab nur seine Telefonnummer nicht mehr ...
 

chili pepper-w

nostalgique.
Original von dunkle_seele
Eben ... Außerdem, mein Vater ist überhaupt nicht gut auf sie zu sprechen und ich will sie nicht nochmal in's Unheil stürzen. Kommt garnicht in Frage.
Stimmt, der Herr Clarius war eigentlich ziemlich gut, hab nur seine Telefonnummer nicht mehr ...

das soll ja ned das problem sein....die kann ich dir bestimmt besorgen. mach dir da ma keinen kopp
 

Kalli

Kleinste radikale Minderheit
Original von dunkle_seele

Eben ... Außerdem, mein Vater ist überhaupt nicht gut auf sie zu sprechen

Äh... ich dachte, es ginge bei der Sache hauptsächlich um Deinen Vater. Oder bringe ich da jetzt was durcheinander?

Dann sollte es dir doch scheissegal sein, ob der Herr auf die Dame gut zu sprechen ist oder nicht.
Willst Du da noch auf seine persönliche Belange Rücksicht nehmen?
 
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