Satzkette Teil2

T

TS_Garp

Guest
Es war einmal ein großer Bär, der stank nach Fisch. Der Bär wußte nicht, woher der Gestank kam. Doch er wollte sich einfach nicht waschen. Deshalb kam er auf eine Idee. Er wollte sich solange im Kuhmist wälzen, bis von dem Fisch nichts mehr zu riechen war. Doch leider klappte diese Tolle Idee nicht. Denn der Kuhmist war angetrocknet. Da kam ihm eine wunderbare Eingebung. Die er uns nun ganzu genau erläutern wollte. Und so ganz einfach begann es : Er ging in die drogerie und wollte sich ein deodorant kaufen. Doch die Verkäuferin sagte das das Deodorant ausverkauft sei. Deshalb ging er zu einer Fabrik, die "8x4" herstellt. doch als die angestellten den bären sahen, liefen sie um ihr leben. Der Bär stnk nämlich so fürchterlich, dass es für die empfindlichen Nasen der Angestellten nicht auszuhalten war. Nur der Pförtner blieb da. Der hatte nämlich eine alte Kriegsverletzung an der Nase. Und da der bär dem pförtner sehr sympathisch war, nahm er eine extragroße Dose 24h-Deo aus dem nächsten Regal und überreichte sie dem bär.der nahm sie dankend an und sucht das weite. Leider hatte der Pförtner nicht nur ein Problem mit seiner Nase, sondern auch mit seinen Augen. Deshalb besorgte er sich seine Augentropfen und nutzte diese. In der zwischenzeit bemerkte auch der Bär, dass der Pförtner nicht richtig gucken könnte, denn der Pförtner hatte das Spray verwechselt. Der Bär fing bitterlich an zu weinen. Es brannte tierisch unter den Armen und noch woanders. Deshalb schaute er an sich herunter und dachte sich: "Oh nein! Wie bekomm ich denn jetz dieses grelle rot wieder von meinen primären Geschlechtsmerkmalen weg ? " Er überlegte ein Weilchen. Und kam zu dem Schluß, das nur der Pförtner das richtige Gegenmittel haben kann. Also ging er wieder zurück. Doch leider war der Pförtner nirgends zu sehen."na dann durchsuche ich halt mal das pförtnerhäuschen"dachte sich der bär. Dort fand er etwas sonderbares.es war eine rote reich verzierte etwa brotbox große metaldose. Diese roch noch furchtbarer als der Bär.er nahm sie trotzdem mit und beschloss sie zuhause zu waschen und zu öffnen. Als er sie aufmachte, konnte er seinen Augen kaum trauen. er dacht zuerst das er vieleicht eine brille bräuchte. Doch er hatte richtig gesehen.er stürmte sofort zum telefon,wollte es irgendjemanden sagen aber er wußte nicht wem. Deswegen rief er in der Auskunft an.eine nervige stimme am anderen ende der leitung sagte"11880 hier werde sie geholfen" Nach dem er über eine Stunde in der Warteschleife hing, knallte er wut entbrannt den Hörer auf die Gabel und ging zur Post.doch wem sollte er es dort sagen??? Dem typen hinter dem Schalter 1 oder doch lieber der geilen Blondiene hinter Schalter 2?plötzlich sprang ein typ mit einem seltsamen roten stofftier vor ihn und sagte"oder 500€ bar auf die hand" Verängstigt fragte er wofür er das Geld haben möchte. Der Typ sagte nichts weiter, denn er war Mexikaner, der sehr wenig Deutsch sprechen kann. Und nur ständig was von irgendwelchen ZONKS fasselte. Der Mexikaner wurde wohl bei einer deutschen Spielshow um 500 Euro betrogen. Oder wurde er doch nur von einer ausserirdischen Macht kontrolliert? Das ist wieder eins der Rätsel, die wohl für immer ungeklärt bleiben. Aber die CLW-Boarder gaben nicht so schnell auf und versuchten das Rätsel zu lösen. Leider gab es dabei mehr Schwierigkeiten, als erwartet. Doch urplötzlich kam dem einen CLW-Boardler diese tolle Idee: Das wir hier ab jetzt wieder ganze Sätze schreiben! Hatte da etwa jemand diesen Thread mit einen anderen verwechselt? Sah ganz danach aus. Doch der Mexikaner ließ sich durch die Clw-Boardler nicht verunsichern. Er zog eine Pistole aus seiner Tasche. Doch da entdeckte er eine nackte Frau in der Ecke stehen und ließ vor Schreck seine Pistole fallen. Ein Schuß löste sich und traf sein bestes Stück. "Eiih caramba" rief er und sprang in die Luft. "So heiß ist mir ja noch nie beim Anblick einer Frau geworden." Doch bei näherer Betrachtung stellte sich heraus, das es garkeine Frau war. Es war Hella von Sinnen und die zählt nicht als Frau. und wie von Sinnen rannte er so schnell er konnte davon. Leider war das zwecklos. Denn sie hatte sich schon mit ihrem fetten Leib auf ihn draufgesetzt. Gut, dass der Mexikaner, wie immer, scharf gegessen hatte. Mit der Wucht seiner Darmwinde blies er sie von sich runter. Da sich der Gestank vorher über mehrer Tage im Darm angesammelt hatte, wurde alle Leute im Umkreis von einem Kilometer ohnmächtig. Auch der Mexikaner war nicht sicher vor der Wirkung und ebenfalls Ohnmächtig. Das hatte ein Pilot einer hier nicht genannten Airline gesehen und die Polizei verständigt. Da der Gestank aber immer noch in der Luft hing, konnten sie das Gebiet nicht betreten. Ein Sondereinsatzkommando näherte sich mit einem Hubschrauber, der durch seine heißen Turbinen das Methangemisch entzündete. Die daraufhin folgende Explosion vernichtete alles im Umkreis von 10 km. Die Nachrichten brachten daraufhin eine Sondersendung. Darin wurde über alles ausführlich berichtet. Diese Nachricht kam für viele Leute sehr überraschend und viele Leute demonstrirten gegen die Mexikaner im eigenen Land. Selbst die Mexikaner demonstrierten im eigenen Land.
 

Borg

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Es war einmal ein großer Bär, der stank nach Fisch. Der Bär wußte nicht, woher der Gestank kam. Doch er wollte sich einfach nicht waschen. Deshalb kam er auf eine Idee. Er wollte sich solange im Kuhmist wälzen, bis von dem Fisch nichts mehr zu riechen war. Doch leider klappte diese Tolle Idee nicht. Denn der Kuhmist war angetrocknet. Da kam ihm eine wunderbare Eingebung. Die er uns nun ganzu genau erläutern wollte. Und so ganz einfach begann es : Er ging in die drogerie und wollte sich ein deodorant kaufen. Doch die Verkäuferin sagte das das Deodorant ausverkauft sei. Deshalb ging er zu einer Fabrik, die "8x4" herstellt. doch als die angestellten den bären sahen, liefen sie um ihr leben. Der Bär stnk nämlich so fürchterlich, dass es für die empfindlichen Nasen der Angestellten nicht auszuhalten war. Nur der Pförtner blieb da. Der hatte nämlich eine alte Kriegsverletzung an der Nase. Und da der bär dem pförtner sehr sympathisch war, nahm er eine extragroße Dose 24h-Deo aus dem nächsten Regal und überreichte sie dem bär.der nahm sie dankend an und sucht das weite. Leider hatte der Pförtner nicht nur ein Problem mit seiner Nase, sondern auch mit seinen Augen. Deshalb besorgte er sich seine Augentropfen und nutzte diese. In der zwischenzeit bemerkte auch der Bär, dass der Pförtner nicht richtig gucken könnte, denn der Pförtner hatte das Spray verwechselt. Der Bär fing bitterlich an zu weinen. Es brannte tierisch unter den Armen und noch woanders. Deshalb schaute er an sich herunter und dachte sich: "Oh nein! Wie bekomm ich denn jetz dieses grelle rot wieder von meinen primären Geschlechtsmerkmalen weg ? " Er überlegte ein Weilchen. Und kam zu dem Schluß, das nur der Pförtner das richtige Gegenmittel haben kann. Also ging er wieder zurück. Doch leider war der Pförtner nirgends zu sehen."na dann durchsuche ich halt mal das pförtnerhäuschen"dachte sich der bär. Dort fand er etwas sonderbares.es war eine rote reich verzierte etwa brotbox große metaldose. Diese roch noch furchtbarer als der Bär.er nahm sie trotzdem mit und beschloss sie zuhause zu waschen und zu öffnen. Als er sie aufmachte, konnte er seinen Augen kaum trauen. er dacht zuerst das er vieleicht eine brille bräuchte. Doch er hatte richtig gesehen.er stürmte sofort zum telefon,wollte es irgendjemanden sagen aber er wußte nicht wem. Deswegen rief er in der Auskunft an.eine nervige stimme am anderen ende der leitung sagte"11880 hier werde sie geholfen" Nach dem er über eine Stunde in der Warteschleife hing, knallte er wut entbrannt den Hörer auf die Gabel und ging zur Post.doch wem sollte er es dort sagen??? Dem typen hinter dem Schalter 1 oder doch lieber der geilen Blondiene hinter Schalter 2?plötzlich sprang ein typ mit einem seltsamen roten stofftier vor ihn und sagte"oder 500€ bar auf die hand" Verängstigt fragte er wofür er das Geld haben möchte. Der Typ sagte nichts weiter, denn er war Mexikaner, der sehr wenig Deutsch sprechen kann. Und nur ständig was von irgendwelchen ZONKS fasselte. Der Mexikaner wurde wohl bei einer deutschen Spielshow um 500 Euro betrogen. Oder wurde er doch nur von einer ausserirdischen Macht kontrolliert? Das ist wieder eins der Rätsel, die wohl für immer ungeklärt bleiben. Aber die CLW-Boarder gaben nicht so schnell auf und versuchten das Rätsel zu lösen. Leider gab es dabei mehr Schwierigkeiten, als erwartet. Doch urplötzlich kam dem einen CLW-Boardler diese tolle Idee: Das wir hier ab jetzt wieder ganze Sätze schreiben! Hatte da etwa jemand diesen Thread mit einen anderen verwechselt? Sah ganz danach aus. Doch der Mexikaner ließ sich durch die Clw-Boardler nicht verunsichern. Er zog eine Pistole aus seiner Tasche. Doch da entdeckte er eine nackte Frau in der Ecke stehen und ließ vor Schreck seine Pistole fallen. Ein Schuß löste sich und traf sein bestes Stück. "Eiih caramba" rief er und sprang in die Luft. "So heiß ist mir ja noch nie beim Anblick einer Frau geworden." Doch bei näherer Betrachtung stellte sich heraus, das es garkeine Frau war. Es war Hella von Sinnen und die zählt nicht als Frau. und wie von Sinnen rannte er so schnell er konnte davon. Leider war das zwecklos. Denn sie hatte sich schon mit ihrem fetten Leib auf ihn draufgesetzt. Gut, dass der Mexikaner, wie immer, scharf gegessen hatte. Mit der Wucht seiner Darmwinde blies er sie von sich runter. Da sich der Gestank vorher über mehrer Tage im Darm angesammelt hatte, wurde alle Leute im Umkreis von einem Kilometer ohnmächtig. Auch der Mexikaner war nicht sicher vor der Wirkung und ebenfalls Ohnmächtig. Das hatte ein Pilot einer hier nicht genannten Airline gesehen und die Polizei verständigt. Da der Gestank aber immer noch in der Luft hing, konnten sie das Gebiet nicht betreten. Ein Sondereinsatzkommando näherte sich mit einem Hubschrauber, der durch seine heißen Turbinen das Methangemisch entzündete. Die daraufhin folgende Explosion vernichtete alles im Umkreis von 10 km. Die Nachrichten brachten daraufhin eine Sondersendung. Darin wurde über alles ausführlich berichtet. Diese Nachricht kam für viele Leute sehr überraschend und viele Leute demonstrirten gegen die Mexikaner im eigenen Land. Selbst die Mexikaner demonstrierten im eigenen Land. Dagegen ist selbst Zorro machtlos, dachte sich der Karl Heinz.
 

unknown

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Es war einmal ein großer Bär, der stank nach Fisch. Der Bär wußte nicht, woher der Gestank kam. Doch er wollte sich einfach nicht waschen. Deshalb kam er auf eine Idee. Er wollte sich solange im Kuhmist wälzen, bis von dem Fisch nichts mehr zu riechen war. Doch leider klappte diese Tolle Idee nicht. Denn der Kuhmist war angetrocknet. Da kam ihm eine wunderbare Eingebung. Die er uns nun ganzu genau erläutern wollte. Und so ganz einfach begann es : Er ging in die drogerie und wollte sich ein deodorant kaufen. Doch die Verkäuferin sagte das das Deodorant ausverkauft sei. Deshalb ging er zu einer Fabrik, die "8x4" herstellt. doch als die angestellten den bären sahen, liefen sie um ihr leben. Der Bär stnk nämlich so fürchterlich, dass es für die empfindlichen Nasen der Angestellten nicht auszuhalten war. Nur der Pförtner blieb da. Der hatte nämlich eine alte Kriegsverletzung an der Nase. Und da der bär dem pförtner sehr sympathisch war, nahm er eine extragroße Dose 24h-Deo aus dem nächsten Regal und überreichte sie dem bär.der nahm sie dankend an und sucht das weite. Leider hatte der Pförtner nicht nur ein Problem mit seiner Nase, sondern auch mit seinen Augen. Deshalb besorgte er sich seine Augentropfen und nutzte diese. In der zwischenzeit bemerkte auch der Bär, dass der Pförtner nicht richtig gucken könnte, denn der Pförtner hatte das Spray verwechselt. Der Bär fing bitterlich an zu weinen. Es brannte tierisch unter den Armen und noch woanders. Deshalb schaute er an sich herunter und dachte sich: "Oh nein! Wie bekomm ich denn jetz dieses grelle rot wieder von meinen primären Geschlechtsmerkmalen weg ? " Er überlegte ein Weilchen. Und kam zu dem Schluß, das nur der Pförtner das richtige Gegenmittel haben kann. Also ging er wieder zurück. Doch leider war der Pförtner nirgends zu sehen."na dann durchsuche ich halt mal das pförtnerhäuschen"dachte sich der bär. Dort fand er etwas sonderbares.es war eine rote reich verzierte etwa brotbox große metaldose. Diese roch noch furchtbarer als der Bär.er nahm sie trotzdem mit und beschloss sie zuhause zu waschen und zu öffnen. Als er sie aufmachte, konnte er seinen Augen kaum trauen. er dacht zuerst das er vieleicht eine brille bräuchte. Doch er hatte richtig gesehen.er stürmte sofort zum telefon,wollte es irgendjemanden sagen aber er wußte nicht wem. Deswegen rief er in der Auskunft an.eine nervige stimme am anderen ende der leitung sagte"11880 hier werde sie geholfen" Nach dem er über eine Stunde in der Warteschleife hing, knallte er wut entbrannt den Hörer auf die Gabel und ging zur Post.doch wem sollte er es dort sagen??? Dem typen hinter dem Schalter 1 oder doch lieber der geilen Blondiene hinter Schalter 2?plötzlich sprang ein typ mit einem seltsamen roten stofftier vor ihn und sagte"oder 500€ bar auf die hand" Verängstigt fragte er wofür er das Geld haben möchte. Der Typ sagte nichts weiter, denn er war Mexikaner, der sehr wenig Deutsch sprechen kann. Und nur ständig was von irgendwelchen ZONKS fasselte. Der Mexikaner wurde wohl bei einer deutschen Spielshow um 500 Euro betrogen. Oder wurde er doch nur von einer ausserirdischen Macht kontrolliert? Das ist wieder eins der Rätsel, die wohl für immer ungeklärt bleiben. Aber die CLW-Boarder gaben nicht so schnell auf und versuchten das Rätsel zu lösen. Leider gab es dabei mehr Schwierigkeiten, als erwartet. Doch urplötzlich kam dem einen CLW-Boardler diese tolle Idee: Das wir hier ab jetzt wieder ganze Sätze schreiben! Hatte da etwa jemand diesen Thread mit einen anderen verwechselt? Sah ganz danach aus. Doch der Mexikaner ließ sich durch die Clw-Boardler nicht verunsichern. Er zog eine Pistole aus seiner Tasche. Doch da entdeckte er eine nackte Frau in der Ecke stehen und ließ vor Schreck seine Pistole fallen. Ein Schuß löste sich und traf sein bestes Stück. "Eiih caramba" rief er und sprang in die Luft. "So heiß ist mir ja noch nie beim Anblick einer Frau geworden." Doch bei näherer Betrachtung stellte sich heraus, das es garkeine Frau war. Es war Hella von Sinnen und die zählt nicht als Frau. und wie von Sinnen rannte er so schnell er konnte davon. Leider war das zwecklos. Denn sie hatte sich schon mit ihrem fetten Leib auf ihn draufgesetzt. Gut, dass der Mexikaner, wie immer, scharf gegessen hatte. Mit der Wucht seiner Darmwinde blies er sie von sich runter. Da sich der Gestank vorher über mehrer Tage im Darm angesammelt hatte, wurde alle Leute im Umkreis von einem Kilometer ohnmächtig. Auch der Mexikaner war nicht sicher vor der Wirkung und ebenfalls Ohnmächtig. Das hatte ein Pilot einer hier nicht genannten Airline gesehen und die Polizei verständigt. Da der Gestank aber immer noch in der Luft hing, konnten sie das Gebiet nicht betreten. Ein Sondereinsatzkommando näherte sich mit einem Hubschrauber, der durch seine heißen Turbinen das Methangemisch entzündete. Die daraufhin folgende Explosion vernichtete alles im Umkreis von 10 km. Die Nachrichten brachten daraufhin eine Sondersendung. Darin wurde über alles ausführlich berichtet. Diese Nachricht kam für viele Leute sehr überraschend und viele Leute demonstrirten gegen die Mexikaner im eigenen Land. Selbst die Mexikaner demonstrierten im eigenen Land. Dagegen ist selbst Zorro machtlos, dachte sich der Karl Heinz. Karl Heinz ist der längst verschollene Zwillingsbruder des Mexikaners, der ihn in den Fernsehberichten wiedererkannte.
 

retes

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Es war einmal ein großer Bär, der stank nach Fisch. Der Bär wußte nicht, woher der Gestank kam. Doch er wollte sich einfach nicht waschen. Deshalb kam er auf eine Idee. Er wollte sich solange im Kuhmist wälzen, bis von dem Fisch nichts mehr zu riechen war. Doch leider klappte diese Tolle Idee nicht. Denn der Kuhmist war angetrocknet. Da kam ihm eine wunderbare Eingebung. Die er uns nun ganzu genau erläutern wollte. Und so ganz einfach begann es : Er ging in die drogerie und wollte sich ein deodorant kaufen. Doch die Verkäuferin sagte das das Deodorant ausverkauft sei. Deshalb ging er zu einer Fabrik, die "8x4" herstellt. doch als die angestellten den bären sahen, liefen sie um ihr leben. Der Bär stnk nämlich so fürchterlich, dass es für die empfindlichen Nasen der Angestellten nicht auszuhalten war. Nur der Pförtner blieb da. Der hatte nämlich eine alte Kriegsverletzung an der Nase. Und da der bär dem pförtner sehr sympathisch war, nahm er eine extragroße Dose 24h-Deo aus dem nächsten Regal und überreichte sie dem bär.der nahm sie dankend an und sucht das weite. Leider hatte der Pförtner nicht nur ein Problem mit seiner Nase, sondern auch mit seinen Augen. Deshalb besorgte er sich seine Augentropfen und nutzte diese. In der zwischenzeit bemerkte auch der Bär, dass der Pförtner nicht richtig gucken könnte, denn der Pförtner hatte das Spray verwechselt. Der Bär fing bitterlich an zu weinen. Es brannte tierisch unter den Armen und noch woanders. Deshalb schaute er an sich herunter und dachte sich: "Oh nein! Wie bekomm ich denn jetz dieses grelle rot wieder von meinen primären Geschlechtsmerkmalen weg ? " Er überlegte ein Weilchen. Und kam zu dem Schluß, das nur der Pförtner das richtige Gegenmittel haben kann. Also ging er wieder zurück. Doch leider war der Pförtner nirgends zu sehen."na dann durchsuche ich halt mal das pförtnerhäuschen"dachte sich der bär. Dort fand er etwas sonderbares.es war eine rote reich verzierte etwa brotbox große metaldose. Diese roch noch furchtbarer als der Bär.er nahm sie trotzdem mit und beschloss sie zuhause zu waschen und zu öffnen. Als er sie aufmachte, konnte er seinen Augen kaum trauen. er dacht zuerst das er vieleicht eine brille bräuchte. Doch er hatte richtig gesehen.er stürmte sofort zum telefon,wollte es irgendjemanden sagen aber er wußte nicht wem. Deswegen rief er in der Auskunft an.eine nervige stimme am anderen ende der leitung sagte"11880 hier werde sie geholfen" Nach dem er über eine Stunde in der Warteschleife hing, knallte er wut entbrannt den Hörer auf die Gabel und ging zur Post.doch wem sollte er es dort sagen??? Dem typen hinter dem Schalter 1 oder doch lieber der geilen Blondiene hinter Schalter 2?plötzlich sprang ein typ mit einem seltsamen roten stofftier vor ihn und sagte"oder 500€ bar auf die hand" Verängstigt fragte er wofür er das Geld haben möchte. Der Typ sagte nichts weiter, denn er war Mexikaner, der sehr wenig Deutsch sprechen kann. Und nur ständig was von irgendwelchen ZONKS fasselte. Der Mexikaner wurde wohl bei einer deutschen Spielshow um 500 Euro betrogen. Oder wurde er doch nur von einer ausserirdischen Macht kontrolliert? Das ist wieder eins der Rätsel, die wohl für immer ungeklärt bleiben. Aber die CLW-Boarder gaben nicht so schnell auf und versuchten das Rätsel zu lösen. Leider gab es dabei mehr Schwierigkeiten, als erwartet. Doch urplötzlich kam dem einen CLW-Boardler diese tolle Idee: Das wir hier ab jetzt wieder ganze Sätze schreiben! Hatte da etwa jemand diesen Thread mit einen anderen verwechselt? Sah ganz danach aus. Doch der Mexikaner ließ sich durch die Clw-Boardler nicht verunsichern. Er zog eine Pistole aus seiner Tasche. Doch da entdeckte er eine nackte Frau in der Ecke stehen und ließ vor Schreck seine Pistole fallen. Ein Schuß löste sich und traf sein bestes Stück. "Eiih caramba" rief er und sprang in die Luft. "So heiß ist mir ja noch nie beim Anblick einer Frau geworden." Doch bei näherer Betrachtung stellte sich heraus, das es garkeine Frau war. Es war Hella von Sinnen und die zählt nicht als Frau. und wie von Sinnen rannte er so schnell er konnte davon. Leider war das zwecklos. Denn sie hatte sich schon mit ihrem fetten Leib auf ihn draufgesetzt. Gut, dass der Mexikaner, wie immer, scharf gegessen hatte. Mit der Wucht seiner Darmwinde blies er sie von sich runter. Da sich der Gestank vorher über mehrer Tage im Darm angesammelt hatte, wurde alle Leute im Umkreis von einem Kilometer ohnmächtig. Auch der Mexikaner war nicht sicher vor der Wirkung und ebenfalls Ohnmächtig. Das hatte ein Pilot einer hier nicht genannten Airline gesehen und die Polizei verständigt. Da der Gestank aber immer noch in der Luft hing, konnten sie das Gebiet nicht betreten. Ein Sondereinsatzkommando näherte sich mit einem Hubschrauber, der durch seine heißen Turbinen das Methangemisch entzündete. Die daraufhin folgende Explosion vernichtete alles im Umkreis von 10 km. Die Nachrichten brachten daraufhin eine Sondersendung. Darin wurde über alles ausführlich berichtet. Diese Nachricht kam für viele Leute sehr überraschend und viele Leute demonstrirten gegen die Mexikaner im eigenen Land. Selbst die Mexikaner demonstrierten im eigenen Land. Dagegen ist selbst Zorro machtlos, dachte sich der Karl Heinz. Karl Heinz ist der längst verschollene Zwillingsbruder des Mexikaners, der ihn in den Fernsehberichten wiedererkannte. Doch dann kam Karl Heinz eine echt krasse idee.
 

unknown

Super Provokator
Es war einmal ein großer Bär, der stank nach Fisch. Der Bär wußte nicht, woher der Gestank kam. Doch er wollte sich einfach nicht waschen. Deshalb kam er auf eine Idee. Er wollte sich solange im Kuhmist wälzen, bis von dem Fisch nichts mehr zu riechen war. Doch leider klappte diese Tolle Idee nicht. Denn der Kuhmist war angetrocknet. Da kam ihm eine wunderbare Eingebung. Die er uns nun ganzu genau erläutern wollte. Und so ganz einfach begann es : Er ging in die drogerie und wollte sich ein deodorant kaufen. Doch die Verkäuferin sagte das das Deodorant ausverkauft sei. Deshalb ging er zu einer Fabrik, die "8x4" herstellt. doch als die angestellten den bären sahen, liefen sie um ihr leben. Der Bär stnk nämlich so fürchterlich, dass es für die empfindlichen Nasen der Angestellten nicht auszuhalten war. Nur der Pförtner blieb da. Der hatte nämlich eine alte Kriegsverletzung an der Nase. Und da der bär dem pförtner sehr sympathisch war, nahm er eine extragroße Dose 24h-Deo aus dem nächsten Regal und überreichte sie dem bär.der nahm sie dankend an und sucht das weite. Leider hatte der Pförtner nicht nur ein Problem mit seiner Nase, sondern auch mit seinen Augen. Deshalb besorgte er sich seine Augentropfen und nutzte diese. In der zwischenzeit bemerkte auch der Bär, dass der Pförtner nicht richtig gucken könnte, denn der Pförtner hatte das Spray verwechselt. Der Bär fing bitterlich an zu weinen. Es brannte tierisch unter den Armen und noch woanders. Deshalb schaute er an sich herunter und dachte sich: "Oh nein! Wie bekomm ich denn jetz dieses grelle rot wieder von meinen primären Geschlechtsmerkmalen weg ? " Er überlegte ein Weilchen. Und kam zu dem Schluß, das nur der Pförtner das richtige Gegenmittel haben kann. Also ging er wieder zurück. Doch leider war der Pförtner nirgends zu sehen."na dann durchsuche ich halt mal das pförtnerhäuschen"dachte sich der bär. Dort fand er etwas sonderbares.es war eine rote reich verzierte etwa brotbox große metaldose. Diese roch noch furchtbarer als der Bär.er nahm sie trotzdem mit und beschloss sie zuhause zu waschen und zu öffnen. Als er sie aufmachte, konnte er seinen Augen kaum trauen. er dacht zuerst das er vieleicht eine brille bräuchte. Doch er hatte richtig gesehen.er stürmte sofort zum telefon,wollte es irgendjemanden sagen aber er wußte nicht wem. Deswegen rief er in der Auskunft an.eine nervige stimme am anderen ende der leitung sagte"11880 hier werde sie geholfen" Nach dem er über eine Stunde in der Warteschleife hing, knallte er wut entbrannt den Hörer auf die Gabel und ging zur Post.doch wem sollte er es dort sagen??? Dem typen hinter dem Schalter 1 oder doch lieber der geilen Blondiene hinter Schalter 2?plötzlich sprang ein typ mit einem seltsamen roten stofftier vor ihn und sagte"oder 500€ bar auf die hand" Verängstigt fragte er wofür er das Geld haben möchte. Der Typ sagte nichts weiter, denn er war Mexikaner, der sehr wenig Deutsch sprechen kann. Und nur ständig was von irgendwelchen ZONKS fasselte. Der Mexikaner wurde wohl bei einer deutschen Spielshow um 500 Euro betrogen. Oder wurde er doch nur von einer ausserirdischen Macht kontrolliert? Das ist wieder eins der Rätsel, die wohl für immer ungeklärt bleiben. Aber die CLW-Boarder gaben nicht so schnell auf und versuchten das Rätsel zu lösen. Leider gab es dabei mehr Schwierigkeiten, als erwartet. Doch urplötzlich kam dem einen CLW-Boardler diese tolle Idee: Das wir hier ab jetzt wieder ganze Sätze schreiben! Hatte da etwa jemand diesen Thread mit einen anderen verwechselt? Sah ganz danach aus. Doch der Mexikaner ließ sich durch die Clw-Boardler nicht verunsichern. Er zog eine Pistole aus seiner Tasche. Doch da entdeckte er eine nackte Frau in der Ecke stehen und ließ vor Schreck seine Pistole fallen. Ein Schuß löste sich und traf sein bestes Stück. "Eiih caramba" rief er und sprang in die Luft. "So heiß ist mir ja noch nie beim Anblick einer Frau geworden." Doch bei näherer Betrachtung stellte sich heraus, das es garkeine Frau war. Es war Hella von Sinnen und die zählt nicht als Frau. und wie von Sinnen rannte er so schnell er konnte davon. Leider war das zwecklos. Denn sie hatte sich schon mit ihrem fetten Leib auf ihn draufgesetzt. Gut, dass der Mexikaner, wie immer, scharf gegessen hatte. Mit der Wucht seiner Darmwinde blies er sie von sich runter. Da sich der Gestank vorher über mehrer Tage im Darm angesammelt hatte, wurde alle Leute im Umkreis von einem Kilometer ohnmächtig. Auch der Mexikaner war nicht sicher vor der Wirkung und ebenfalls Ohnmächtig. Das hatte ein Pilot einer hier nicht genannten Airline gesehen und die Polizei verständigt. Da der Gestank aber immer noch in der Luft hing, konnten sie das Gebiet nicht betreten. Ein Sondereinsatzkommando näherte sich mit einem Hubschrauber, der durch seine heißen Turbinen das Methangemisch entzündete. Die daraufhin folgende Explosion vernichtete alles im Umkreis von 10 km. Die Nachrichten brachten daraufhin eine Sondersendung. Darin wurde über alles ausführlich berichtet. Diese Nachricht kam für viele Leute sehr überraschend und viele Leute demonstrirten gegen die Mexikaner im eigenen Land. Selbst die Mexikaner demonstrierten im eigenen Land. Dagegen ist selbst Zorro machtlos, dachte sich der Karl Heinz. Karl Heinz ist der längst verschollene Zwillingsbruder des Mexikaners, der ihn in den Fernsehberichten wiedererkannte. Doch dann kam Karl Heinz eine echt krasse idee. Er wollte seinen Zwillingsbruder besuchen.
 

retes

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Es war einmal ein großer Bär, der stank nach Fisch. Der Bär wußte nicht, woher der Gestank kam. Doch er wollte sich einfach nicht waschen. Deshalb kam er auf eine Idee. Er wollte sich solange im Kuhmist wälzen, bis von dem Fisch nichts mehr zu riechen war. Doch leider klappte diese Tolle Idee nicht. Denn der Kuhmist war angetrocknet. Da kam ihm eine wunderbare Eingebung. Die er uns nun ganzu genau erläutern wollte. Und so ganz einfach begann es : Er ging in die drogerie und wollte sich ein deodorant kaufen. Doch die Verkäuferin sagte das das Deodorant ausverkauft sei. Deshalb ging er zu einer Fabrik, die "8x4" herstellt. doch als die angestellten den bären sahen, liefen sie um ihr leben. Der Bär stnk nämlich so fürchterlich, dass es für die empfindlichen Nasen der Angestellten nicht auszuhalten war. Nur der Pförtner blieb da. Der hatte nämlich eine alte Kriegsverletzung an der Nase. Und da der bär dem pförtner sehr sympathisch war, nahm er eine extragroße Dose 24h-Deo aus dem nächsten Regal und überreichte sie dem bär.der nahm sie dankend an und sucht das weite. Leider hatte der Pförtner nicht nur ein Problem mit seiner Nase, sondern auch mit seinen Augen. Deshalb besorgte er sich seine Augentropfen und nutzte diese. In der zwischenzeit bemerkte auch der Bär, dass der Pförtner nicht richtig gucken könnte, denn der Pförtner hatte das Spray verwechselt. Der Bär fing bitterlich an zu weinen. Es brannte tierisch unter den Armen und noch woanders. Deshalb schaute er an sich herunter und dachte sich: "Oh nein! Wie bekomm ich denn jetz dieses grelle rot wieder von meinen primären Geschlechtsmerkmalen weg ? " Er überlegte ein Weilchen. Und kam zu dem Schluß, das nur der Pförtner das richtige Gegenmittel haben kann. Also ging er wieder zurück. Doch leider war der Pförtner nirgends zu sehen."na dann durchsuche ich halt mal das pförtnerhäuschen"dachte sich der bär. Dort fand er etwas sonderbares.es war eine rote reich verzierte etwa brotbox große metaldose. Diese roch noch furchtbarer als der Bär.er nahm sie trotzdem mit und beschloss sie zuhause zu waschen und zu öffnen. Als er sie aufmachte, konnte er seinen Augen kaum trauen. er dacht zuerst das er vieleicht eine brille bräuchte. Doch er hatte richtig gesehen.er stürmte sofort zum telefon,wollte es irgendjemanden sagen aber er wußte nicht wem. Deswegen rief er in der Auskunft an.eine nervige stimme am anderen ende der leitung sagte"11880 hier werde sie geholfen" Nach dem er über eine Stunde in der Warteschleife hing, knallte er wut entbrannt den Hörer auf die Gabel und ging zur Post.doch wem sollte er es dort sagen??? Dem typen hinter dem Schalter 1 oder doch lieber der geilen Blondiene hinter Schalter 2?plötzlich sprang ein typ mit einem seltsamen roten stofftier vor ihn und sagte"oder 500€ bar auf die hand" Verängstigt fragte er wofür er das Geld haben möchte. Der Typ sagte nichts weiter, denn er war Mexikaner, der sehr wenig Deutsch sprechen kann. Und nur ständig was von irgendwelchen ZONKS fasselte. Der Mexikaner wurde wohl bei einer deutschen Spielshow um 500 Euro betrogen. Oder wurde er doch nur von einer ausserirdischen Macht kontrolliert? Das ist wieder eins der Rätsel, die wohl für immer ungeklärt bleiben. Aber die CLW-Boarder gaben nicht so schnell auf und versuchten das Rätsel zu lösen. Leider gab es dabei mehr Schwierigkeiten, als erwartet. Doch urplötzlich kam dem einen CLW-Boardler diese tolle Idee: Das wir hier ab jetzt wieder ganze Sätze schreiben! Hatte da etwa jemand diesen Thread mit einen anderen verwechselt? Sah ganz danach aus. Doch der Mexikaner ließ sich durch die Clw-Boardler nicht verunsichern. Er zog eine Pistole aus seiner Tasche. Doch da entdeckte er eine nackte Frau in der Ecke stehen und ließ vor Schreck seine Pistole fallen. Ein Schuß löste sich und traf sein bestes Stück. "Eiih caramba" rief er und sprang in die Luft. "So heiß ist mir ja noch nie beim Anblick einer Frau geworden." Doch bei näherer Betrachtung stellte sich heraus, das es garkeine Frau war. Es war Hella von Sinnen und die zählt nicht als Frau. und wie von Sinnen rannte er so schnell er konnte davon. Leider war das zwecklos. Denn sie hatte sich schon mit ihrem fetten Leib auf ihn draufgesetzt. Gut, dass der Mexikaner, wie immer, scharf gegessen hatte. Mit der Wucht seiner Darmwinde blies er sie von sich runter. Da sich der Gestank vorher über mehrer Tage im Darm angesammelt hatte, wurde alle Leute im Umkreis von einem Kilometer ohnmächtig. Auch der Mexikaner war nicht sicher vor der Wirkung und ebenfalls Ohnmächtig. Das hatte ein Pilot einer hier nicht genannten Airline gesehen und die Polizei verständigt. Da der Gestank aber immer noch in der Luft hing, konnten sie das Gebiet nicht betreten. Ein Sondereinsatzkommando näherte sich mit einem Hubschrauber, der durch seine heißen Turbinen das Methangemisch entzündete. Die daraufhin folgende Explosion vernichtete alles im Umkreis von 10 km. Die Nachrichten brachten daraufhin eine Sondersendung. Darin wurde über alles ausführlich berichtet. Diese Nachricht kam für viele Leute sehr überraschend und viele Leute demonstrirten gegen die Mexikaner im eigenen Land. Selbst die Mexikaner demonstrierten im eigenen Land. Dagegen ist selbst Zorro machtlos, dachte sich der Karl Heinz. Karl Heinz ist der längst verschollene Zwillingsbruder des Mexikaners, der ihn in den Fernsehberichten wiedererkannte. Doch dann kam Karl Heinz eine echt krasse idee. Er wollte seinen Zwillingsbruder besuchen. Doch leider wusste er nicht wo er ihn finden könnte.
 

Marchocias

Lord of Demons
Es war einmal ein großer Bär, der stank nach Fisch. Der Bär wußte nicht, woher der Gestank kam. Doch er wollte sich einfach nicht waschen. Deshalb kam er auf eine Idee. Er wollte sich solange im Kuhmist wälzen, bis von dem Fisch nichts mehr zu riechen war. Doch leider klappte diese Tolle Idee nicht. Denn der Kuhmist war angetrocknet. Da kam ihm eine wunderbare Eingebung. Die er uns nun ganzu genau erläutern wollte. Und so ganz einfach begann es : Er ging in die drogerie und wollte sich ein deodorant kaufen. Doch die Verkäuferin sagte das das Deodorant ausverkauft sei. Deshalb ging er zu einer Fabrik, die "8x4" herstellt. doch als die angestellten den bären sahen, liefen sie um ihr leben. Der Bär stnk nämlich so fürchterlich, dass es für die empfindlichen Nasen der Angestellten nicht auszuhalten war. Nur der Pförtner blieb da. Der hatte nämlich eine alte Kriegsverletzung an der Nase. Und da der bär dem pförtner sehr sympathisch war, nahm er eine extragroße Dose 24h-Deo aus dem nächsten Regal und überreichte sie dem bär.der nahm sie dankend an und sucht das weite. Leider hatte der Pförtner nicht nur ein Problem mit seiner Nase, sondern auch mit seinen Augen. Deshalb besorgte er sich seine Augentropfen und nutzte diese. In der zwischenzeit bemerkte auch der Bär, dass der Pförtner nicht richtig gucken könnte, denn der Pförtner hatte das Spray verwechselt. Der Bär fing bitterlich an zu weinen. Es brannte tierisch unter den Armen und noch woanders. Deshalb schaute er an sich herunter und dachte sich: "Oh nein! Wie bekomm ich denn jetz dieses grelle rot wieder von meinen primären Geschlechtsmerkmalen weg ? " Er überlegte ein Weilchen. Und kam zu dem Schluß, das nur der Pförtner das richtige Gegenmittel haben kann. Also ging er wieder zurück. Doch leider war der Pförtner nirgends zu sehen."na dann durchsuche ich halt mal das pförtnerhäuschen"dachte sich der bär. Dort fand er etwas sonderbares.es war eine rote reich verzierte etwa brotbox große metaldose. Diese roch noch furchtbarer als der Bär.er nahm sie trotzdem mit und beschloss sie zuhause zu waschen und zu öffnen. Als er sie aufmachte, konnte er seinen Augen kaum trauen. er dacht zuerst das er vieleicht eine brille bräuchte. Doch er hatte richtig gesehen.er stürmte sofort zum telefon,wollte es irgendjemanden sagen aber er wußte nicht wem. Deswegen rief er in der Auskunft an.eine nervige stimme am anderen ende der leitung sagte"11880 hier werde sie geholfen" Nach dem er über eine Stunde in der Warteschleife hing, knallte er wut entbrannt den Hörer auf die Gabel und ging zur Post.doch wem sollte er es dort sagen??? Dem typen hinter dem Schalter 1 oder doch lieber der geilen Blondiene hinter Schalter 2?plötzlich sprang ein typ mit einem seltsamen roten stofftier vor ihn und sagte"oder 500€ bar auf die hand" Verängstigt fragte er wofür er das Geld haben möchte. Der Typ sagte nichts weiter, denn er war Mexikaner, der sehr wenig Deutsch sprechen kann. Und nur ständig was von irgendwelchen ZONKS fasselte. Der Mexikaner wurde wohl bei einer deutschen Spielshow um 500 Euro betrogen. Oder wurde er doch nur von einer ausserirdischen Macht kontrolliert? Das ist wieder eins der Rätsel, die wohl für immer ungeklärt bleiben. Aber die CLW-Boarder gaben nicht so schnell auf und versuchten das Rätsel zu lösen. Leider gab es dabei mehr Schwierigkeiten, als erwartet. Doch urplötzlich kam dem einen CLW-Boardler diese tolle Idee: Das wir hier ab jetzt wieder ganze Sätze schreiben! Hatte da etwa jemand diesen Thread mit einen anderen verwechselt? Sah ganz danach aus. Doch der Mexikaner ließ sich durch die Clw-Boardler nicht verunsichern. Er zog eine Pistole aus seiner Tasche. Doch da entdeckte er eine nackte Frau in der Ecke stehen und ließ vor Schreck seine Pistole fallen. Ein Schuß löste sich und traf sein bestes Stück. "Eiih caramba" rief er und sprang in die Luft. "So heiß ist mir ja noch nie beim Anblick einer Frau geworden." Doch bei näherer Betrachtung stellte sich heraus, das es garkeine Frau war. Es war Hella von Sinnen und die zählt nicht als Frau. und wie von Sinnen rannte er so schnell er konnte davon. Leider war das zwecklos. Denn sie hatte sich schon mit ihrem fetten Leib auf ihn draufgesetzt. Gut, dass der Mexikaner, wie immer, scharf gegessen hatte. Mit der Wucht seiner Darmwinde blies er sie von sich runter. Da sich der Gestank vorher über mehrer Tage im Darm angesammelt hatte, wurde alle Leute im Umkreis von einem Kilometer ohnmächtig. Auch der Mexikaner war nicht sicher vor der Wirkung und ebenfalls Ohnmächtig. Das hatte ein Pilot einer hier nicht genannten Airline gesehen und die Polizei verständigt. Da der Gestank aber immer noch in der Luft hing, konnten sie das Gebiet nicht betreten. Ein Sondereinsatzkommando näherte sich mit einem Hubschrauber, der durch seine heißen Turbinen das Methangemisch entzündete. Die daraufhin folgende Explosion vernichtete alles im Umkreis von 10 km. Die Nachrichten brachten daraufhin eine Sondersendung. Darin wurde über alles ausführlich berichtet. Diese Nachricht kam für viele Leute sehr überraschend und viele Leute demonstrirten gegen die Mexikaner im eigenen Land. Selbst die Mexikaner demonstrierten im eigenen Land. Dagegen ist selbst Zorro machtlos, dachte sich der Karl Heinz. Karl Heinz ist der längst verschollene Zwillingsbruder des Mexikaners, der ihn in den Fernsehberichten wiedererkannte. Doch dann kam Karl Heinz eine echt krasse idee. Er wollte seinen Zwillingsbruder besuchen. Doch leider wusste er nicht wo er ihn finden könnte.Also besorgte er sich ein telefonbuch.
 

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Super Provokator
Es war einmal ein großer Bär, der stank nach Fisch. Der Bär wußte nicht, woher der Gestank kam. Doch er wollte sich einfach nicht waschen. Deshalb kam er auf eine Idee. Er wollte sich solange im Kuhmist wälzen, bis von dem Fisch nichts mehr zu riechen war. Doch leider klappte diese Tolle Idee nicht. Denn der Kuhmist war angetrocknet. Da kam ihm eine wunderbare Eingebung. Die er uns nun ganzu genau erläutern wollte. Und so ganz einfach begann es : Er ging in die drogerie und wollte sich ein deodorant kaufen. Doch die Verkäuferin sagte das das Deodorant ausverkauft sei. Deshalb ging er zu einer Fabrik, die "8x4" herstellt. doch als die angestellten den bären sahen, liefen sie um ihr leben. Der Bär stnk nämlich so fürchterlich, dass es für die empfindlichen Nasen der Angestellten nicht auszuhalten war. Nur der Pförtner blieb da. Der hatte nämlich eine alte Kriegsverletzung an der Nase. Und da der bär dem pförtner sehr sympathisch war, nahm er eine extragroße Dose 24h-Deo aus dem nächsten Regal und überreichte sie dem bär.der nahm sie dankend an und sucht das weite. Leider hatte der Pförtner nicht nur ein Problem mit seiner Nase, sondern auch mit seinen Augen. Deshalb besorgte er sich seine Augentropfen und nutzte diese. In der zwischenzeit bemerkte auch der Bär, dass der Pförtner nicht richtig gucken könnte, denn der Pförtner hatte das Spray verwechselt. Der Bär fing bitterlich an zu weinen. Es brannte tierisch unter den Armen und noch woanders. Deshalb schaute er an sich herunter und dachte sich: "Oh nein! Wie bekomm ich denn jetz dieses grelle rot wieder von meinen primären Geschlechtsmerkmalen weg ? " Er überlegte ein Weilchen. Und kam zu dem Schluß, das nur der Pförtner das richtige Gegenmittel haben kann. Also ging er wieder zurück. Doch leider war der Pförtner nirgends zu sehen."na dann durchsuche ich halt mal das pförtnerhäuschen"dachte sich der bär. Dort fand er etwas sonderbares.es war eine rote reich verzierte etwa brotbox große metaldose. Diese roch noch furchtbarer als der Bär.er nahm sie trotzdem mit und beschloss sie zuhause zu waschen und zu öffnen. Als er sie aufmachte, konnte er seinen Augen kaum trauen. er dacht zuerst das er vieleicht eine brille bräuchte. Doch er hatte richtig gesehen.er stürmte sofort zum telefon,wollte es irgendjemanden sagen aber er wußte nicht wem. Deswegen rief er in der Auskunft an.eine nervige stimme am anderen ende der leitung sagte"11880 hier werde sie geholfen" Nach dem er über eine Stunde in der Warteschleife hing, knallte er wut entbrannt den Hörer auf die Gabel und ging zur Post.doch wem sollte er es dort sagen??? Dem typen hinter dem Schalter 1 oder doch lieber der geilen Blondiene hinter Schalter 2?plötzlich sprang ein typ mit einem seltsamen roten stofftier vor ihn und sagte"oder 500€ bar auf die hand" Verängstigt fragte er wofür er das Geld haben möchte. Der Typ sagte nichts weiter, denn er war Mexikaner, der sehr wenig Deutsch sprechen kann. Und nur ständig was von irgendwelchen ZONKS fasselte. Der Mexikaner wurde wohl bei einer deutschen Spielshow um 500 Euro betrogen. Oder wurde er doch nur von einer ausserirdischen Macht kontrolliert? Das ist wieder eins der Rätsel, die wohl für immer ungeklärt bleiben. Aber die CLW-Boarder gaben nicht so schnell auf und versuchten das Rätsel zu lösen. Leider gab es dabei mehr Schwierigkeiten, als erwartet. Doch urplötzlich kam dem einen CLW-Boardler diese tolle Idee: Das wir hier ab jetzt wieder ganze Sätze schreiben! Hatte da etwa jemand diesen Thread mit einen anderen verwechselt? Sah ganz danach aus. Doch der Mexikaner ließ sich durch die Clw-Boardler nicht verunsichern. Er zog eine Pistole aus seiner Tasche. Doch da entdeckte er eine nackte Frau in der Ecke stehen und ließ vor Schreck seine Pistole fallen. Ein Schuß löste sich und traf sein bestes Stück. "Eiih caramba" rief er und sprang in die Luft. "So heiß ist mir ja noch nie beim Anblick einer Frau geworden." Doch bei näherer Betrachtung stellte sich heraus, das es garkeine Frau war. Es war Hella von Sinnen und die zählt nicht als Frau. und wie von Sinnen rannte er so schnell er konnte davon. Leider war das zwecklos. Denn sie hatte sich schon mit ihrem fetten Leib auf ihn draufgesetzt. Gut, dass der Mexikaner, wie immer, scharf gegessen hatte. Mit der Wucht seiner Darmwinde blies er sie von sich runter. Da sich der Gestank vorher über mehrer Tage im Darm angesammelt hatte, wurde alle Leute im Umkreis von einem Kilometer ohnmächtig. Auch der Mexikaner war nicht sicher vor der Wirkung und ebenfalls Ohnmächtig. Das hatte ein Pilot einer hier nicht genannten Airline gesehen und die Polizei verständigt. Da der Gestank aber immer noch in der Luft hing, konnten sie das Gebiet nicht betreten. Ein Sondereinsatzkommando näherte sich mit einem Hubschrauber, der durch seine heißen Turbinen das Methangemisch entzündete. Die daraufhin folgende Explosion vernichtete alles im Umkreis von 10 km. Die Nachrichten brachten daraufhin eine Sondersendung. Darin wurde über alles ausführlich berichtet. Diese Nachricht kam für viele Leute sehr überraschend und viele Leute demonstrirten gegen die Mexikaner im eigenen Land. Selbst die Mexikaner demonstrierten im eigenen Land. Dagegen ist selbst Zorro machtlos, dachte sich der Karl Heinz. Karl Heinz ist der längst verschollene Zwillingsbruder des Mexikaners, der ihn in den Fernsehberichten wiedererkannte. Doch dann kam Karl Heinz eine echt krasse idee. Er wollte seinen Zwillingsbruder besuchen. Doch leider wusste er nicht wo er ihn finden könnte.Also besorgte er sich ein telefonbuch. Das Telefonbuch war aus dem Jahre 1955.
 

retes

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Es war einmal ein großer Bär, der stank nach Fisch. Der Bär wußte nicht, woher der Gestank kam. Doch er wollte sich einfach nicht waschen. Deshalb kam er auf eine Idee. Er wollte sich solange im Kuhmist wälzen, bis von dem Fisch nichts mehr zu riechen war. Doch leider klappte diese Tolle Idee nicht. Denn der Kuhmist war angetrocknet. Da kam ihm eine wunderbare Eingebung. Die er uns nun ganzu genau erläutern wollte. Und so ganz einfach begann es : Er ging in die drogerie und wollte sich ein deodorant kaufen. Doch die Verkäuferin sagte das das Deodorant ausverkauft sei. Deshalb ging er zu einer Fabrik, die "8x4" herstellt. doch als die angestellten den bären sahen, liefen sie um ihr leben. Der Bär stnk nämlich so fürchterlich, dass es für die empfindlichen Nasen der Angestellten nicht auszuhalten war. Nur der Pförtner blieb da. Der hatte nämlich eine alte Kriegsverletzung an der Nase. Und da der bär dem pförtner sehr sympathisch war, nahm er eine extragroße Dose 24h-Deo aus dem nächsten Regal und überreichte sie dem bär.der nahm sie dankend an und sucht das weite. Leider hatte der Pförtner nicht nur ein Problem mit seiner Nase, sondern auch mit seinen Augen. Deshalb besorgte er sich seine Augentropfen und nutzte diese. In der zwischenzeit bemerkte auch der Bär, dass der Pförtner nicht richtig gucken könnte, denn der Pförtner hatte das Spray verwechselt. Der Bär fing bitterlich an zu weinen. Es brannte tierisch unter den Armen und noch woanders. Deshalb schaute er an sich herunter und dachte sich: "Oh nein! Wie bekomm ich denn jetz dieses grelle rot wieder von meinen primären Geschlechtsmerkmalen weg ? " Er überlegte ein Weilchen. Und kam zu dem Schluß, das nur der Pförtner das richtige Gegenmittel haben kann. Also ging er wieder zurück. Doch leider war der Pförtner nirgends zu sehen."na dann durchsuche ich halt mal das pförtnerhäuschen"dachte sich der bär. Dort fand er etwas sonderbares.es war eine rote reich verzierte etwa brotbox große metaldose. Diese roch noch furchtbarer als der Bär.er nahm sie trotzdem mit und beschloss sie zuhause zu waschen und zu öffnen. Als er sie aufmachte, konnte er seinen Augen kaum trauen. er dacht zuerst das er vieleicht eine brille bräuchte. Doch er hatte richtig gesehen.er stürmte sofort zum telefon,wollte es irgendjemanden sagen aber er wußte nicht wem. Deswegen rief er in der Auskunft an.eine nervige stimme am anderen ende der leitung sagte"11880 hier werde sie geholfen" Nach dem er über eine Stunde in der Warteschleife hing, knallte er wut entbrannt den Hörer auf die Gabel und ging zur Post.doch wem sollte er es dort sagen??? Dem typen hinter dem Schalter 1 oder doch lieber der geilen Blondiene hinter Schalter 2?plötzlich sprang ein typ mit einem seltsamen roten stofftier vor ihn und sagte"oder 500€ bar auf die hand" Verängstigt fragte er wofür er das Geld haben möchte. Der Typ sagte nichts weiter, denn er war Mexikaner, der sehr wenig Deutsch sprechen kann. Und nur ständig was von irgendwelchen ZONKS fasselte. Der Mexikaner wurde wohl bei einer deutschen Spielshow um 500 Euro betrogen. Oder wurde er doch nur von einer ausserirdischen Macht kontrolliert? Das ist wieder eins der Rätsel, die wohl für immer ungeklärt bleiben. Aber die CLW-Boarder gaben nicht so schnell auf und versuchten das Rätsel zu lösen. Leider gab es dabei mehr Schwierigkeiten, als erwartet. Doch urplötzlich kam dem einen CLW-Boardler diese tolle Idee: Das wir hier ab jetzt wieder ganze Sätze schreiben! Hatte da etwa jemand diesen Thread mit einen anderen verwechselt? Sah ganz danach aus. Doch der Mexikaner ließ sich durch die Clw-Boardler nicht verunsichern. Er zog eine Pistole aus seiner Tasche. Doch da entdeckte er eine nackte Frau in der Ecke stehen und ließ vor Schreck seine Pistole fallen. Ein Schuß löste sich und traf sein bestes Stück. "Eiih caramba" rief er und sprang in die Luft. "So heiß ist mir ja noch nie beim Anblick einer Frau geworden." Doch bei näherer Betrachtung stellte sich heraus, das es garkeine Frau war. Es war Hella von Sinnen und die zählt nicht als Frau. und wie von Sinnen rannte er so schnell er konnte davon. Leider war das zwecklos. Denn sie hatte sich schon mit ihrem fetten Leib auf ihn draufgesetzt. Gut, dass der Mexikaner, wie immer, scharf gegessen hatte. Mit der Wucht seiner Darmwinde blies er sie von sich runter. Da sich der Gestank vorher über mehrer Tage im Darm angesammelt hatte, wurde alle Leute im Umkreis von einem Kilometer ohnmächtig. Auch der Mexikaner war nicht sicher vor der Wirkung und ebenfalls Ohnmächtig. Das hatte ein Pilot einer hier nicht genannten Airline gesehen und die Polizei verständigt. Da der Gestank aber immer noch in der Luft hing, konnten sie das Gebiet nicht betreten. Ein Sondereinsatzkommando näherte sich mit einem Hubschrauber, der durch seine heißen Turbinen das Methangemisch entzündete. Die daraufhin folgende Explosion vernichtete alles im Umkreis von 10 km. Die Nachrichten brachten daraufhin eine Sondersendung. Darin wurde über alles ausführlich berichtet. Diese Nachricht kam für viele Leute sehr überraschend und viele Leute demonstrirten gegen die Mexikaner im eigenen Land. Selbst die Mexikaner demonstrierten im eigenen Land. Dagegen ist selbst Zorro machtlos, dachte sich der Karl Heinz. Karl Heinz ist der längst verschollene Zwillingsbruder des Mexikaners, der ihn in den Fernsehberichten wiedererkannte. Doch dann kam Karl Heinz eine echt krasse idee. Er wollte seinen Zwillingsbruder besuchen. Doch leider wusste er nicht wo er ihn finden könnte.Also besorgte er sich ein telefonbuch. Das Telefonbuch war aus dem Jahre 1955. Doch das merkte er erst als er das Telefonbuch zum dritten mal ganz durchgelesen hatte und seinen Bruder trotzdem nicht gefunden hatte.
 
T

TS_Garp

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Es war einmal ein großer Bär, der stank nach Fisch. Der Bär wußte nicht, woher der Gestank kam. Doch er wollte sich einfach nicht waschen. Deshalb kam er auf eine Idee. Er wollte sich solange im Kuhmist wälzen, bis von dem Fisch nichts mehr zu riechen war. Doch leider klappte diese Tolle Idee nicht. Denn der Kuhmist war angetrocknet. Da kam ihm eine wunderbare Eingebung. Die er uns nun ganzu genau erläutern wollte. Und so ganz einfach begann es : Er ging in die drogerie und wollte sich ein deodorant kaufen. Doch die Verkäuferin sagte das das Deodorant ausverkauft sei. Deshalb ging er zu einer Fabrik, die "8x4" herstellt. doch als die angestellten den bären sahen, liefen sie um ihr leben. Der Bär stnk nämlich so fürchterlich, dass es für die empfindlichen Nasen der Angestellten nicht auszuhalten war. Nur der Pförtner blieb da. Der hatte nämlich eine alte Kriegsverletzung an der Nase. Und da der bär dem pförtner sehr sympathisch war, nahm er eine extragroße Dose 24h-Deo aus dem nächsten Regal und überreichte sie dem bär.der nahm sie dankend an und sucht das weite. Leider hatte der Pförtner nicht nur ein Problem mit seiner Nase, sondern auch mit seinen Augen. Deshalb besorgte er sich seine Augentropfen und nutzte diese. In der zwischenzeit bemerkte auch der Bär, dass der Pförtner nicht richtig gucken könnte, denn der Pförtner hatte das Spray verwechselt. Der Bär fing bitterlich an zu weinen. Es brannte tierisch unter den Armen und noch woanders. Deshalb schaute er an sich herunter und dachte sich: "Oh nein! Wie bekomm ich denn jetz dieses grelle rot wieder von meinen primären Geschlechtsmerkmalen weg ? " Er überlegte ein Weilchen. Und kam zu dem Schluß, das nur der Pförtner das richtige Gegenmittel haben kann. Also ging er wieder zurück. Doch leider war der Pförtner nirgends zu sehen."na dann durchsuche ich halt mal das pförtnerhäuschen"dachte sich der bär. Dort fand er etwas sonderbares.es war eine rote reich verzierte etwa brotbox große metaldose. Diese roch noch furchtbarer als der Bär.er nahm sie trotzdem mit und beschloss sie zuhause zu waschen und zu öffnen. Als er sie aufmachte, konnte er seinen Augen kaum trauen. er dacht zuerst das er vieleicht eine brille bräuchte. Doch er hatte richtig gesehen.er stürmte sofort zum telefon,wollte es irgendjemanden sagen aber er wußte nicht wem. Deswegen rief er in der Auskunft an.eine nervige stimme am anderen ende der leitung sagte"11880 hier werde sie geholfen" Nach dem er über eine Stunde in der Warteschleife hing, knallte er wut entbrannt den Hörer auf die Gabel und ging zur Post.doch wem sollte er es dort sagen??? Dem typen hinter dem Schalter 1 oder doch lieber der geilen Blondiene hinter Schalter 2?plötzlich sprang ein typ mit einem seltsamen roten stofftier vor ihn und sagte"oder 500€ bar auf die hand" Verängstigt fragte er wofür er das Geld haben möchte. Der Typ sagte nichts weiter, denn er war Mexikaner, der sehr wenig Deutsch sprechen kann. Und nur ständig was von irgendwelchen ZONKS fasselte. Der Mexikaner wurde wohl bei einer deutschen Spielshow um 500 Euro betrogen. Oder wurde er doch nur von einer ausserirdischen Macht kontrolliert? Das ist wieder eins der Rätsel, die wohl für immer ungeklärt bleiben. Aber die CLW-Boarder gaben nicht so schnell auf und versuchten das Rätsel zu lösen. Leider gab es dabei mehr Schwierigkeiten, als erwartet. Doch urplötzlich kam dem einen CLW-Boardler diese tolle Idee: Das wir hier ab jetzt wieder ganze Sätze schreiben! Hatte da etwa jemand diesen Thread mit einen anderen verwechselt? Sah ganz danach aus. Doch der Mexikaner ließ sich durch die Clw-Boardler nicht verunsichern. Er zog eine Pistole aus seiner Tasche. Doch da entdeckte er eine nackte Frau in der Ecke stehen und ließ vor Schreck seine Pistole fallen. Ein Schuß löste sich und traf sein bestes Stück. "Eiih caramba" rief er und sprang in die Luft. "So heiß ist mir ja noch nie beim Anblick einer Frau geworden." Doch bei näherer Betrachtung stellte sich heraus, das es garkeine Frau war. Es war Hella von Sinnen und die zählt nicht als Frau. und wie von Sinnen rannte er so schnell er konnte davon. Leider war das zwecklos. Denn sie hatte sich schon mit ihrem fetten Leib auf ihn draufgesetzt. Gut, dass der Mexikaner, wie immer, scharf gegessen hatte. Mit der Wucht seiner Darmwinde blies er sie von sich runter. Da sich der Gestank vorher über mehrer Tage im Darm angesammelt hatte, wurde alle Leute im Umkreis von einem Kilometer ohnmächtig. Auch der Mexikaner war nicht sicher vor der Wirkung und ebenfalls Ohnmächtig. Das hatte ein Pilot einer hier nicht genannten Airline gesehen und die Polizei verständigt. Da der Gestank aber immer noch in der Luft hing, konnten sie das Gebiet nicht betreten. Ein Sondereinsatzkommando näherte sich mit einem Hubschrauber, der durch seine heißen Turbinen das Methangemisch entzündete. Die daraufhin folgende Explosion vernichtete alles im Umkreis von 10 km. Die Nachrichten brachten daraufhin eine Sondersendung. Darin wurde über alles ausführlich berichtet. Diese Nachricht kam für viele Leute sehr überraschend und viele Leute demonstrirten gegen die Mexikaner im eigenen Land. Selbst die Mexikaner demonstrierten im eigenen Land. Dagegen ist selbst Zorro machtlos, dachte sich der Karl Heinz. Karl Heinz ist der längst verschollene Zwillingsbruder des Mexikaners, der ihn in den Fernsehberichten wiedererkannte. Doch dann kam Karl Heinz eine echt krasse idee. Er wollte seinen Zwillingsbruder besuchen. Doch leider wusste er nicht wo er ihn finden könnte.Also besorgte er sich ein telefonbuch. Das Telefonbuch war aus dem Jahre 1955. Doch das merkte er erst als er das Telefonbuch zum dritten mal ganz durchgelesen hatte und seinen Bruder trotzdem nicht gefunden hatte. Also nahm er sich das Telefonbuch von 1956 und fing ganz langsam an zu lesen.
 

unknown

Super Provokator
Es war einmal ein großer Bär, der stank nach Fisch. Der Bär wußte nicht, woher der Gestank kam. Doch er wollte sich einfach nicht waschen. Deshalb kam er auf eine Idee. Er wollte sich solange im Kuhmist wälzen, bis von dem Fisch nichts mehr zu riechen war. Doch leider klappte diese Tolle Idee nicht. Denn der Kuhmist war angetrocknet. Da kam ihm eine wunderbare Eingebung. Die er uns nun ganzu genau erläutern wollte. Und so ganz einfach begann es : Er ging in die drogerie und wollte sich ein deodorant kaufen. Doch die Verkäuferin sagte das das Deodorant ausverkauft sei. Deshalb ging er zu einer Fabrik, die "8x4" herstellt. doch als die angestellten den bären sahen, liefen sie um ihr leben. Der Bär stnk nämlich so fürchterlich, dass es für die empfindlichen Nasen der Angestellten nicht auszuhalten war. Nur der Pförtner blieb da. Der hatte nämlich eine alte Kriegsverletzung an der Nase. Und da der bär dem pförtner sehr sympathisch war, nahm er eine extragroße Dose 24h-Deo aus dem nächsten Regal und überreichte sie dem bär.der nahm sie dankend an und sucht das weite. Leider hatte der Pförtner nicht nur ein Problem mit seiner Nase, sondern auch mit seinen Augen. Deshalb besorgte er sich seine Augentropfen und nutzte diese. In der zwischenzeit bemerkte auch der Bär, dass der Pförtner nicht richtig gucken könnte, denn der Pförtner hatte das Spray verwechselt. Der Bär fing bitterlich an zu weinen. Es brannte tierisch unter den Armen und noch woanders. Deshalb schaute er an sich herunter und dachte sich: "Oh nein! Wie bekomm ich denn jetz dieses grelle rot wieder von meinen primären Geschlechtsmerkmalen weg ? " Er überlegte ein Weilchen. Und kam zu dem Schluß, das nur der Pförtner das richtige Gegenmittel haben kann. Also ging er wieder zurück. Doch leider war der Pförtner nirgends zu sehen."na dann durchsuche ich halt mal das pförtnerhäuschen"dachte sich der bär. Dort fand er etwas sonderbares.es war eine rote reich verzierte etwa brotbox große metaldose. Diese roch noch furchtbarer als der Bär.er nahm sie trotzdem mit und beschloss sie zuhause zu waschen und zu öffnen. Als er sie aufmachte, konnte er seinen Augen kaum trauen. er dacht zuerst das er vieleicht eine brille bräuchte. Doch er hatte richtig gesehen.er stürmte sofort zum telefon,wollte es irgendjemanden sagen aber er wußte nicht wem. Deswegen rief er in der Auskunft an.eine nervige stimme am anderen ende der leitung sagte"11880 hier werde sie geholfen" Nach dem er über eine Stunde in der Warteschleife hing, knallte er wut entbrannt den Hörer auf die Gabel und ging zur Post.doch wem sollte er es dort sagen??? Dem typen hinter dem Schalter 1 oder doch lieber der geilen Blondiene hinter Schalter 2?plötzlich sprang ein typ mit einem seltsamen roten stofftier vor ihn und sagte"oder 500€ bar auf die hand" Verängstigt fragte er wofür er das Geld haben möchte. Der Typ sagte nichts weiter, denn er war Mexikaner, der sehr wenig Deutsch sprechen kann. Und nur ständig was von irgendwelchen ZONKS fasselte. Der Mexikaner wurde wohl bei einer deutschen Spielshow um 500 Euro betrogen. Oder wurde er doch nur von einer ausserirdischen Macht kontrolliert? Das ist wieder eins der Rätsel, die wohl für immer ungeklärt bleiben. Aber die CLW-Boarder gaben nicht so schnell auf und versuchten das Rätsel zu lösen. Leider gab es dabei mehr Schwierigkeiten, als erwartet. Doch urplötzlich kam dem einen CLW-Boardler diese tolle Idee: Das wir hier ab jetzt wieder ganze Sätze schreiben! Hatte da etwa jemand diesen Thread mit einen anderen verwechselt? Sah ganz danach aus. Doch der Mexikaner ließ sich durch die Clw-Boardler nicht verunsichern. Er zog eine Pistole aus seiner Tasche. Doch da entdeckte er eine nackte Frau in der Ecke stehen und ließ vor Schreck seine Pistole fallen. Ein Schuß löste sich und traf sein bestes Stück. "Eiih caramba" rief er und sprang in die Luft. "So heiß ist mir ja noch nie beim Anblick einer Frau geworden." Doch bei näherer Betrachtung stellte sich heraus, das es garkeine Frau war. Es war Hella von Sinnen und die zählt nicht als Frau. und wie von Sinnen rannte er so schnell er konnte davon. Leider war das zwecklos. Denn sie hatte sich schon mit ihrem fetten Leib auf ihn draufgesetzt. Gut, dass der Mexikaner, wie immer, scharf gegessen hatte. Mit der Wucht seiner Darmwinde blies er sie von sich runter. Da sich der Gestank vorher über mehrer Tage im Darm angesammelt hatte, wurde alle Leute im Umkreis von einem Kilometer ohnmächtig. Auch der Mexikaner war nicht sicher vor der Wirkung und ebenfalls Ohnmächtig. Das hatte ein Pilot einer hier nicht genannten Airline gesehen und die Polizei verständigt. Da der Gestank aber immer noch in der Luft hing, konnten sie das Gebiet nicht betreten. Ein Sondereinsatzkommando näherte sich mit einem Hubschrauber, der durch seine heißen Turbinen das Methangemisch entzündete. Die daraufhin folgende Explosion vernichtete alles im Umkreis von 10 km. Die Nachrichten brachten daraufhin eine Sondersendung. Darin wurde über alles ausführlich berichtet. Diese Nachricht kam für viele Leute sehr überraschend und viele Leute demonstrirten gegen die Mexikaner im eigenen Land. Selbst die Mexikaner demonstrierten im eigenen Land. Dagegen ist selbst Zorro machtlos, dachte sich der Karl Heinz. Karl Heinz ist der längst verschollene Zwillingsbruder des Mexikaners, der ihn in den Fernsehberichten wiedererkannte. Doch dann kam Karl Heinz eine echt krasse idee. Er wollte seinen Zwillingsbruder besuchen. Doch leider wusste er nicht wo er ihn finden könnte.Also besorgte er sich ein telefonbuch. Das Telefonbuch war aus dem Jahre 1955. Doch das merkte er erst als er das Telefonbuch zum dritten mal ganz durchgelesen hatte und seinen Bruder trotzdem nicht gefunden hatte. Also nahm er sich das Telefonbuch von 1956 und fing ganz langsam an zu lesen. Er bedachte nicht, dass er und sein Zwillingsbruder im Jahre 1957 geboren wurden.
 
T

TS_Garp

Guest
Es war einmal ein großer Bär, der stank nach Fisch. Der Bär wußte nicht, woher der Gestank kam. Doch er wollte sich einfach nicht waschen. Deshalb kam er auf eine Idee. Er wollte sich solange im Kuhmist wälzen, bis von dem Fisch nichts mehr zu riechen war. Doch leider klappte diese Tolle Idee nicht. Denn der Kuhmist war angetrocknet. Da kam ihm eine wunderbare Eingebung. Die er uns nun ganzu genau erläutern wollte. Und so ganz einfach begann es : Er ging in die drogerie und wollte sich ein deodorant kaufen. Doch die Verkäuferin sagte das das Deodorant ausverkauft sei. Deshalb ging er zu einer Fabrik, die "8x4" herstellt. doch als die angestellten den bären sahen, liefen sie um ihr leben. Der Bär stnk nämlich so fürchterlich, dass es für die empfindlichen Nasen der Angestellten nicht auszuhalten war. Nur der Pförtner blieb da. Der hatte nämlich eine alte Kriegsverletzung an der Nase. Und da der bär dem pförtner sehr sympathisch war, nahm er eine extragroße Dose 24h-Deo aus dem nächsten Regal und überreichte sie dem bär.der nahm sie dankend an und sucht das weite. Leider hatte der Pförtner nicht nur ein Problem mit seiner Nase, sondern auch mit seinen Augen. Deshalb besorgte er sich seine Augentropfen und nutzte diese. In der zwischenzeit bemerkte auch der Bär, dass der Pförtner nicht richtig gucken könnte, denn der Pförtner hatte das Spray verwechselt. Der Bär fing bitterlich an zu weinen. Es brannte tierisch unter den Armen und noch woanders. Deshalb schaute er an sich herunter und dachte sich: "Oh nein! Wie bekomm ich denn jetz dieses grelle rot wieder von meinen primären Geschlechtsmerkmalen weg ? " Er überlegte ein Weilchen. Und kam zu dem Schluß, das nur der Pförtner das richtige Gegenmittel haben kann. Also ging er wieder zurück. Doch leider war der Pförtner nirgends zu sehen."na dann durchsuche ich halt mal das pförtnerhäuschen"dachte sich der bär. Dort fand er etwas sonderbares.es war eine rote reich verzierte etwa brotbox große metaldose. Diese roch noch furchtbarer als der Bär.er nahm sie trotzdem mit und beschloss sie zuhause zu waschen und zu öffnen. Als er sie aufmachte, konnte er seinen Augen kaum trauen. er dacht zuerst das er vieleicht eine brille bräuchte. Doch er hatte richtig gesehen.er stürmte sofort zum telefon,wollte es irgendjemanden sagen aber er wußte nicht wem. Deswegen rief er in der Auskunft an.eine nervige stimme am anderen ende der leitung sagte"11880 hier werde sie geholfen" Nach dem er über eine Stunde in der Warteschleife hing, knallte er wut entbrannt den Hörer auf die Gabel und ging zur Post.doch wem sollte er es dort sagen??? Dem typen hinter dem Schalter 1 oder doch lieber der geilen Blondiene hinter Schalter 2?plötzlich sprang ein typ mit einem seltsamen roten stofftier vor ihn und sagte"oder 500€ bar auf die hand" Verängstigt fragte er wofür er das Geld haben möchte. Der Typ sagte nichts weiter, denn er war Mexikaner, der sehr wenig Deutsch sprechen kann. Und nur ständig was von irgendwelchen ZONKS fasselte. Der Mexikaner wurde wohl bei einer deutschen Spielshow um 500 Euro betrogen. Oder wurde er doch nur von einer ausserirdischen Macht kontrolliert? Das ist wieder eins der Rätsel, die wohl für immer ungeklärt bleiben. Aber die CLW-Boarder gaben nicht so schnell auf und versuchten das Rätsel zu lösen. Leider gab es dabei mehr Schwierigkeiten, als erwartet. Doch urplötzlich kam dem einen CLW-Boardler diese tolle Idee: Das wir hier ab jetzt wieder ganze Sätze schreiben! Hatte da etwa jemand diesen Thread mit einen anderen verwechselt? Sah ganz danach aus. Doch der Mexikaner ließ sich durch die Clw-Boardler nicht verunsichern. Er zog eine Pistole aus seiner Tasche. Doch da entdeckte er eine nackte Frau in der Ecke stehen und ließ vor Schreck seine Pistole fallen. Ein Schuß löste sich und traf sein bestes Stück. "Eiih caramba" rief er und sprang in die Luft. "So heiß ist mir ja noch nie beim Anblick einer Frau geworden." Doch bei näherer Betrachtung stellte sich heraus, das es garkeine Frau war. Es war Hella von Sinnen und die zählt nicht als Frau. und wie von Sinnen rannte er so schnell er konnte davon. Leider war das zwecklos. Denn sie hatte sich schon mit ihrem fetten Leib auf ihn draufgesetzt. Gut, dass der Mexikaner, wie immer, scharf gegessen hatte. Mit der Wucht seiner Darmwinde blies er sie von sich runter. Da sich der Gestank vorher über mehrer Tage im Darm angesammelt hatte, wurde alle Leute im Umkreis von einem Kilometer ohnmächtig. Auch der Mexikaner war nicht sicher vor der Wirkung und ebenfalls Ohnmächtig. Das hatte ein Pilot einer hier nicht genannten Airline gesehen und die Polizei verständigt. Da der Gestank aber immer noch in der Luft hing, konnten sie das Gebiet nicht betreten. Ein Sondereinsatzkommando näherte sich mit einem Hubschrauber, der durch seine heißen Turbinen das Methangemisch entzündete. Die daraufhin folgende Explosion vernichtete alles im Umkreis von 10 km. Die Nachrichten brachten daraufhin eine Sondersendung. Darin wurde über alles ausführlich berichtet. Diese Nachricht kam für viele Leute sehr überraschend und viele Leute demonstrirten gegen die Mexikaner im eigenen Land. Selbst die Mexikaner demonstrierten im eigenen Land. Dagegen ist selbst Zorro machtlos, dachte sich der Karl Heinz. Karl Heinz ist der längst verschollene Zwillingsbruder des Mexikaners, der ihn in den Fernsehberichten wiedererkannte. Doch dann kam Karl Heinz eine echt krasse idee. Er wollte seinen Zwillingsbruder besuchen. Doch leider wusste er nicht wo er ihn finden könnte.Also besorgte er sich ein telefonbuch. Das Telefonbuch war aus dem Jahre 1955. Doch das merkte er erst als er das Telefonbuch zum dritten mal ganz durchgelesen hatte und seinen Bruder trotzdem nicht gefunden hatte. Also nahm er sich das Telefonbuch von 1956 und fing ganz langsam an zu lesen. Er bedachte nicht, dass er und sein Zwillingsbruder im Jahre 1957 geboren wurden. Nachdem 843 Seiten gelesen hatte dachte er sich, 'Scheiße ist das langweilig. Da rufe ich doch lieber die Auskunft an!'.
 

unknown

Super Provokator
Es war einmal ein großer Bär, der stank nach Fisch. Der Bär wußte nicht, woher der Gestank kam. Doch er wollte sich einfach nicht waschen. Deshalb kam er auf eine Idee. Er wollte sich solange im Kuhmist wälzen, bis von dem Fisch nichts mehr zu riechen war. Doch leider klappte diese Tolle Idee nicht. Denn der Kuhmist war angetrocknet. Da kam ihm eine wunderbare Eingebung. Die er uns nun ganzu genau erläutern wollte. Und so ganz einfach begann es : Er ging in die drogerie und wollte sich ein deodorant kaufen. Doch die Verkäuferin sagte das das Deodorant ausverkauft sei. Deshalb ging er zu einer Fabrik, die "8x4" herstellt. doch als die angestellten den bären sahen, liefen sie um ihr leben. Der Bär stnk nämlich so fürchterlich, dass es für die empfindlichen Nasen der Angestellten nicht auszuhalten war. Nur der Pförtner blieb da. Der hatte nämlich eine alte Kriegsverletzung an der Nase. Und da der bär dem pförtner sehr sympathisch war, nahm er eine extragroße Dose 24h-Deo aus dem nächsten Regal und überreichte sie dem bär.der nahm sie dankend an und sucht das weite. Leider hatte der Pförtner nicht nur ein Problem mit seiner Nase, sondern auch mit seinen Augen. Deshalb besorgte er sich seine Augentropfen und nutzte diese. In der zwischenzeit bemerkte auch der Bär, dass der Pförtner nicht richtig gucken könnte, denn der Pförtner hatte das Spray verwechselt. Der Bär fing bitterlich an zu weinen. Es brannte tierisch unter den Armen und noch woanders. Deshalb schaute er an sich herunter und dachte sich: "Oh nein! Wie bekomm ich denn jetz dieses grelle rot wieder von meinen primären Geschlechtsmerkmalen weg ? " Er überlegte ein Weilchen. Und kam zu dem Schluß, das nur der Pförtner das richtige Gegenmittel haben kann. Also ging er wieder zurück. Doch leider war der Pförtner nirgends zu sehen."na dann durchsuche ich halt mal das pförtnerhäuschen"dachte sich der bär. Dort fand er etwas sonderbares.es war eine rote reich verzierte etwa brotbox große metaldose. Diese roch noch furchtbarer als der Bär.er nahm sie trotzdem mit und beschloss sie zuhause zu waschen und zu öffnen. Als er sie aufmachte, konnte er seinen Augen kaum trauen. er dacht zuerst das er vieleicht eine brille bräuchte. Doch er hatte richtig gesehen.er stürmte sofort zum telefon,wollte es irgendjemanden sagen aber er wußte nicht wem. Deswegen rief er in der Auskunft an.eine nervige stimme am anderen ende der leitung sagte"11880 hier werde sie geholfen" Nach dem er über eine Stunde in der Warteschleife hing, knallte er wut entbrannt den Hörer auf die Gabel und ging zur Post.doch wem sollte er es dort sagen??? Dem typen hinter dem Schalter 1 oder doch lieber der geilen Blondiene hinter Schalter 2?plötzlich sprang ein typ mit einem seltsamen roten stofftier vor ihn und sagte"oder 500€ bar auf die hand" Verängstigt fragte er wofür er das Geld haben möchte. Der Typ sagte nichts weiter, denn er war Mexikaner, der sehr wenig Deutsch sprechen kann. Und nur ständig was von irgendwelchen ZONKS fasselte. Der Mexikaner wurde wohl bei einer deutschen Spielshow um 500 Euro betrogen. Oder wurde er doch nur von einer ausserirdischen Macht kontrolliert? Das ist wieder eins der Rätsel, die wohl für immer ungeklärt bleiben. Aber die CLW-Boarder gaben nicht so schnell auf und versuchten das Rätsel zu lösen. Leider gab es dabei mehr Schwierigkeiten, als erwartet. Doch urplötzlich kam dem einen CLW-Boardler diese tolle Idee: Das wir hier ab jetzt wieder ganze Sätze schreiben! Hatte da etwa jemand diesen Thread mit einen anderen verwechselt? Sah ganz danach aus. Doch der Mexikaner ließ sich durch die Clw-Boardler nicht verunsichern. Er zog eine Pistole aus seiner Tasche. Doch da entdeckte er eine nackte Frau in der Ecke stehen und ließ vor Schreck seine Pistole fallen. Ein Schuß löste sich und traf sein bestes Stück. "Eiih caramba" rief er und sprang in die Luft. "So heiß ist mir ja noch nie beim Anblick einer Frau geworden." Doch bei näherer Betrachtung stellte sich heraus, das es garkeine Frau war. Es war Hella von Sinnen und die zählt nicht als Frau. und wie von Sinnen rannte er so schnell er konnte davon. Leider war das zwecklos. Denn sie hatte sich schon mit ihrem fetten Leib auf ihn draufgesetzt. Gut, dass der Mexikaner, wie immer, scharf gegessen hatte. Mit der Wucht seiner Darmwinde blies er sie von sich runter. Da sich der Gestank vorher über mehrer Tage im Darm angesammelt hatte, wurde alle Leute im Umkreis von einem Kilometer ohnmächtig. Auch der Mexikaner war nicht sicher vor der Wirkung und ebenfalls Ohnmächtig. Das hatte ein Pilot einer hier nicht genannten Airline gesehen und die Polizei verständigt. Da der Gestank aber immer noch in der Luft hing, konnten sie das Gebiet nicht betreten. Ein Sondereinsatzkommando näherte sich mit einem Hubschrauber, der durch seine heißen Turbinen das Methangemisch entzündete. Die daraufhin folgende Explosion vernichtete alles im Umkreis von 10 km. Die Nachrichten brachten daraufhin eine Sondersendung. Darin wurde über alles ausführlich berichtet. Diese Nachricht kam für viele Leute sehr überraschend und viele Leute demonstrirten gegen die Mexikaner im eigenen Land. Selbst die Mexikaner demonstrierten im eigenen Land. Dagegen ist selbst Zorro machtlos, dachte sich der Karl Heinz. Karl Heinz ist der längst verschollene Zwillingsbruder des Mexikaners, der ihn in den Fernsehberichten wiedererkannte. Doch dann kam Karl Heinz eine echt krasse idee. Er wollte seinen Zwillingsbruder besuchen. Doch leider wusste er nicht wo er ihn finden könnte.Also besorgte er sich ein telefonbuch. Das Telefonbuch war aus dem Jahre 1955. Doch das merkte er erst als er das Telefonbuch zum dritten mal ganz durchgelesen hatte und seinen Bruder trotzdem nicht gefunden hatte. Also nahm er sich das Telefonbuch von 1956 und fing ganz langsam an zu lesen. Er bedachte nicht, dass er und sein Zwillingsbruder im Jahre 1957 geboren wurden. Nachdem 843 Seiten gelesen hatte dachte er sich, 'Scheiße ist das langweilig. Da rufe ich doch lieber die Auskunft an!'. Die piepsige Stimme von Verona Felödbusch meldete sich am anderen Ende mit:"Hier werden Sie geholfen.".
 

mA|tRiX

Administrator
Teammitglied
Es war einmal ein großer Bär, der stank nach Fisch. Der Bär wußte nicht, woher der Gestank kam. Doch er wollte sich einfach nicht waschen. Deshalb kam er auf eine Idee. Er wollte sich solange im Kuhmist wälzen, bis von dem Fisch nichts mehr zu riechen war. Doch leider klappte diese Tolle Idee nicht. Denn der Kuhmist war angetrocknet. Da kam ihm eine wunderbare Eingebung. Die er uns nun ganzu genau erläutern wollte. Und so ganz einfach begann es : Er ging in die drogerie und wollte sich ein deodorant kaufen. Doch die Verkäuferin sagte das das Deodorant ausverkauft sei. Deshalb ging er zu einer Fabrik, die "8x4" herstellt. doch als die angestellten den bären sahen, liefen sie um ihr leben. Der Bär stnk nämlich so fürchterlich, dass es für die empfindlichen Nasen der Angestellten nicht auszuhalten war. Nur der Pförtner blieb da. Der hatte nämlich eine alte Kriegsverletzung an der Nase. Und da der bär dem pförtner sehr sympathisch war, nahm er eine extragroße Dose 24h-Deo aus dem nächsten Regal und überreichte sie dem bär.der nahm sie dankend an und sucht das weite. Leider hatte der Pförtner nicht nur ein Problem mit seiner Nase, sondern auch mit seinen Augen. Deshalb besorgte er sich seine Augentropfen und nutzte diese. In der zwischenzeit bemerkte auch der Bär, dass der Pförtner nicht richtig gucken könnte, denn der Pförtner hatte das Spray verwechselt. Der Bär fing bitterlich an zu weinen. Es brannte tierisch unter den Armen und noch woanders. Deshalb schaute er an sich herunter und dachte sich: "Oh nein! Wie bekomm ich denn jetz dieses grelle rot wieder von meinen primären Geschlechtsmerkmalen weg ? " Er überlegte ein Weilchen. Und kam zu dem Schluß, das nur der Pförtner das richtige Gegenmittel haben kann. Also ging er wieder zurück. Doch leider war der Pförtner nirgends zu sehen."na dann durchsuche ich halt mal das pförtnerhäuschen"dachte sich der bär. Dort fand er etwas sonderbares.es war eine rote reich verzierte etwa brotbox große metaldose. Diese roch noch furchtbarer als der Bär.er nahm sie trotzdem mit und beschloss sie zuhause zu waschen und zu öffnen. Als er sie aufmachte, konnte er seinen Augen kaum trauen. er dacht zuerst das er vieleicht eine brille bräuchte. Doch er hatte richtig gesehen.er stürmte sofort zum telefon,wollte es irgendjemanden sagen aber er wußte nicht wem. Deswegen rief er in der Auskunft an.eine nervige stimme am anderen ende der leitung sagte"11880 hier werde sie geholfen" Nach dem er über eine Stunde in der Warteschleife hing, knallte er wut entbrannt den Hörer auf die Gabel und ging zur Post.doch wem sollte er es dort sagen??? Dem typen hinter dem Schalter 1 oder doch lieber der geilen Blondiene hinter Schalter 2?plötzlich sprang ein typ mit einem seltsamen roten stofftier vor ihn und sagte"oder 500€ bar auf die hand" Verängstigt fragte er wofür er das Geld haben möchte. Der Typ sagte nichts weiter, denn er war Mexikaner, der sehr wenig Deutsch sprechen kann. Und nur ständig was von irgendwelchen ZONKS fasselte. Der Mexikaner wurde wohl bei einer deutschen Spielshow um 500 Euro betrogen. Oder wurde er doch nur von einer ausserirdischen Macht kontrolliert? Das ist wieder eins der Rätsel, die wohl für immer ungeklärt bleiben. Aber die CLW-Boarder gaben nicht so schnell auf und versuchten das Rätsel zu lösen. Leider gab es dabei mehr Schwierigkeiten, als erwartet. Doch urplötzlich kam dem einen CLW-Boardler diese tolle Idee: Das wir hier ab jetzt wieder ganze Sätze schreiben! Hatte da etwa jemand diesen Thread mit einen anderen verwechselt? Sah ganz danach aus. Doch der Mexikaner ließ sich durch die Clw-Boardler nicht verunsichern. Er zog eine Pistole aus seiner Tasche. Doch da entdeckte er eine nackte Frau in der Ecke stehen und ließ vor Schreck seine Pistole fallen. Ein Schuß löste sich und traf sein bestes Stück. "Eiih caramba" rief er und sprang in die Luft. "So heiß ist mir ja noch nie beim Anblick einer Frau geworden." Doch bei näherer Betrachtung stellte sich heraus, das es garkeine Frau war. Es war Hella von Sinnen und die zählt nicht als Frau. und wie von Sinnen rannte er so schnell er konnte davon. Leider war das zwecklos. Denn sie hatte sich schon mit ihrem fetten Leib auf ihn draufgesetzt. Gut, dass der Mexikaner, wie immer, scharf gegessen hatte. Mit der Wucht seiner Darmwinde blies er sie von sich runter. Da sich der Gestank vorher über mehrer Tage im Darm angesammelt hatte, wurde alle Leute im Umkreis von einem Kilometer ohnmächtig. Auch der Mexikaner war nicht sicher vor der Wirkung und ebenfalls Ohnmächtig. Das hatte ein Pilot einer hier nicht genannten Airline gesehen und die Polizei verständigt. Da der Gestank aber immer noch in der Luft hing, konnten sie das Gebiet nicht betreten. Ein Sondereinsatzkommando näherte sich mit einem Hubschrauber, der durch seine heißen Turbinen das Methangemisch entzündete. Die daraufhin folgende Explosion vernichtete alles im Umkreis von 10 km. Die Nachrichten brachten daraufhin eine Sondersendung. Darin wurde über alles ausführlich berichtet. Diese Nachricht kam für viele Leute sehr überraschend und viele Leute demonstrirten gegen die Mexikaner im eigenen Land. Selbst die Mexikaner demonstrierten im eigenen Land. Dagegen ist selbst Zorro machtlos, dachte sich der Karl Heinz. Karl Heinz ist der längst verschollene Zwillingsbruder des Mexikaners, der ihn in den Fernsehberichten wiedererkannte. Doch dann kam Karl Heinz eine echt krasse idee. Er wollte seinen Zwillingsbruder besuchen. Doch leider wusste er nicht wo er ihn finden könnte.Also besorgte er sich ein telefonbuch. Das Telefonbuch war aus dem Jahre 1955. Doch das merkte er erst als er das Telefonbuch zum dritten mal ganz durchgelesen hatte und seinen Bruder trotzdem nicht gefunden hatte. Also nahm er sich das Telefonbuch von 1956 und fing ganz langsam an zu lesen. Er bedachte nicht, dass er und sein Zwillingsbruder im Jahre 1957 geboren wurden. Nachdem 843 Seiten gelesen hatte dachte er sich, 'Scheiße ist das langweilig. Da rufe ich doch lieber die Auskunft an!'. Die piepsige Stimme von Verona Felödbusch meldete sich am anderen Ende mit:"Hier werden Sie geholfen." Dann holte er nen Porno raus und schrubbte sich den Hammer wund!
 

unknown

Super Provokator
Es war einmal ein großer Bär, der stank nach Fisch. Der Bär wußte nicht, woher der Gestank kam. Doch er wollte sich einfach nicht waschen. Deshalb kam er auf eine Idee. Er wollte sich solange im Kuhmist wälzen, bis von dem Fisch nichts mehr zu riechen war. Doch leider klappte diese Tolle Idee nicht. Denn der Kuhmist war angetrocknet. Da kam ihm eine wunderbare Eingebung. Die er uns nun ganzu genau erläutern wollte. Und so ganz einfach begann es : Er ging in die drogerie und wollte sich ein deodorant kaufen. Doch die Verkäuferin sagte das das Deodorant ausverkauft sei. Deshalb ging er zu einer Fabrik, die "8x4" herstellt. doch als die angestellten den bären sahen, liefen sie um ihr leben. Der Bär stnk nämlich so fürchterlich, dass es für die empfindlichen Nasen der Angestellten nicht auszuhalten war. Nur der Pförtner blieb da. Der hatte nämlich eine alte Kriegsverletzung an der Nase. Und da der bär dem pförtner sehr sympathisch war, nahm er eine extragroße Dose 24h-Deo aus dem nächsten Regal und überreichte sie dem bär.der nahm sie dankend an und sucht das weite. Leider hatte der Pförtner nicht nur ein Problem mit seiner Nase, sondern auch mit seinen Augen. Deshalb besorgte er sich seine Augentropfen und nutzte diese. In der zwischenzeit bemerkte auch der Bär, dass der Pförtner nicht richtig gucken könnte, denn der Pförtner hatte das Spray verwechselt. Der Bär fing bitterlich an zu weinen. Es brannte tierisch unter den Armen und noch woanders. Deshalb schaute er an sich herunter und dachte sich: "Oh nein! Wie bekomm ich denn jetz dieses grelle rot wieder von meinen primären Geschlechtsmerkmalen weg ? " Er überlegte ein Weilchen. Und kam zu dem Schluß, das nur der Pförtner das richtige Gegenmittel haben kann. Also ging er wieder zurück. Doch leider war der Pförtner nirgends zu sehen."na dann durchsuche ich halt mal das pförtnerhäuschen"dachte sich der bär. Dort fand er etwas sonderbares.es war eine rote reich verzierte etwa brotbox große metaldose. Diese roch noch furchtbarer als der Bär.er nahm sie trotzdem mit und beschloss sie zuhause zu waschen und zu öffnen. Als er sie aufmachte, konnte er seinen Augen kaum trauen. er dacht zuerst das er vieleicht eine brille bräuchte. Doch er hatte richtig gesehen.er stürmte sofort zum telefon,wollte es irgendjemanden sagen aber er wußte nicht wem. Deswegen rief er in der Auskunft an.eine nervige stimme am anderen ende der leitung sagte"11880 hier werde sie geholfen" Nach dem er über eine Stunde in der Warteschleife hing, knallte er wut entbrannt den Hörer auf die Gabel und ging zur Post.doch wem sollte er es dort sagen??? Dem typen hinter dem Schalter 1 oder doch lieber der geilen Blondiene hinter Schalter 2?plötzlich sprang ein typ mit einem seltsamen roten stofftier vor ihn und sagte"oder 500€ bar auf die hand" Verängstigt fragte er wofür er das Geld haben möchte. Der Typ sagte nichts weiter, denn er war Mexikaner, der sehr wenig Deutsch sprechen kann. Und nur ständig was von irgendwelchen ZONKS fasselte. Der Mexikaner wurde wohl bei einer deutschen Spielshow um 500 Euro betrogen. Oder wurde er doch nur von einer ausserirdischen Macht kontrolliert? Das ist wieder eins der Rätsel, die wohl für immer ungeklärt bleiben. Aber die CLW-Boarder gaben nicht so schnell auf und versuchten das Rätsel zu lösen. Leider gab es dabei mehr Schwierigkeiten, als erwartet. Doch urplötzlich kam dem einen CLW-Boardler diese tolle Idee: Das wir hier ab jetzt wieder ganze Sätze schreiben! Hatte da etwa jemand diesen Thread mit einen anderen verwechselt? Sah ganz danach aus. Doch der Mexikaner ließ sich durch die Clw-Boardler nicht verunsichern. Er zog eine Pistole aus seiner Tasche. Doch da entdeckte er eine nackte Frau in der Ecke stehen und ließ vor Schreck seine Pistole fallen. Ein Schuß löste sich und traf sein bestes Stück. "Eiih caramba" rief er und sprang in die Luft. "So heiß ist mir ja noch nie beim Anblick einer Frau geworden." Doch bei näherer Betrachtung stellte sich heraus, das es garkeine Frau war. Es war Hella von Sinnen und die zählt nicht als Frau. und wie von Sinnen rannte er so schnell er konnte davon. Leider war das zwecklos. Denn sie hatte sich schon mit ihrem fetten Leib auf ihn draufgesetzt. Gut, dass der Mexikaner, wie immer, scharf gegessen hatte. Mit der Wucht seiner Darmwinde blies er sie von sich runter. Da sich der Gestank vorher über mehrer Tage im Darm angesammelt hatte, wurde alle Leute im Umkreis von einem Kilometer ohnmächtig. Auch der Mexikaner war nicht sicher vor der Wirkung und ebenfalls Ohnmächtig. Das hatte ein Pilot einer hier nicht genannten Airline gesehen und die Polizei verständigt. Da der Gestank aber immer noch in der Luft hing, konnten sie das Gebiet nicht betreten. Ein Sondereinsatzkommando näherte sich mit einem Hubschrauber, der durch seine heißen Turbinen das Methangemisch entzündete. Die daraufhin folgende Explosion vernichtete alles im Umkreis von 10 km. Die Nachrichten brachten daraufhin eine Sondersendung. Darin wurde über alles ausführlich berichtet. Diese Nachricht kam für viele Leute sehr überraschend und viele Leute demonstrirten gegen die Mexikaner im eigenen Land. Selbst die Mexikaner demonstrierten im eigenen Land. Dagegen ist selbst Zorro machtlos, dachte sich der Karl Heinz. Karl Heinz ist der längst verschollene Zwillingsbruder des Mexikaners, der ihn in den Fernsehberichten wiedererkannte. Doch dann kam Karl Heinz eine echt krasse idee. Er wollte seinen Zwillingsbruder besuchen. Doch leider wusste er nicht wo er ihn finden könnte.Also besorgte er sich ein telefonbuch. Das Telefonbuch war aus dem Jahre 1955. Doch das merkte er erst als er das Telefonbuch zum dritten mal ganz durchgelesen hatte und seinen Bruder trotzdem nicht gefunden hatte. Also nahm er sich das Telefonbuch von 1956 und fing ganz langsam an zu lesen. Er bedachte nicht, dass er und sein Zwillingsbruder im Jahre 1957 geboren wurden. Nachdem 843 Seiten gelesen hatte dachte er sich, 'Scheiße ist das langweilig. Da rufe ich doch lieber die Auskunft an!'. Die piepsige Stimme von Verona Felödbusch meldete sich am anderen Ende mit:"Hier werden Sie geholfen." Dann holte er nen Porno raus und schrubbte sich den Hammer wund! Blöderweise kam das nicht so gut in einer Telefonzelle.
 
T

TS_Garp

Guest
Es war einmal ein großer Bär, der stank nach Fisch. Der Bär wußte nicht, woher der Gestank kam. Doch er wollte sich einfach nicht waschen. Deshalb kam er auf eine Idee. Er wollte sich solange im Kuhmist wälzen, bis von dem Fisch nichts mehr zu riechen war. Doch leider klappte diese Tolle Idee nicht. Denn der Kuhmist war angetrocknet. Da kam ihm eine wunderbare Eingebung. Die er uns nun ganzu genau erläutern wollte. Und so ganz einfach begann es : Er ging in die drogerie und wollte sich ein deodorant kaufen. Doch die Verkäuferin sagte das das Deodorant ausverkauft sei. Deshalb ging er zu einer Fabrik, die "8x4" herstellt. doch als die angestellten den bären sahen, liefen sie um ihr leben. Der Bär stnk nämlich so fürchterlich, dass es für die empfindlichen Nasen der Angestellten nicht auszuhalten war. Nur der Pförtner blieb da. Der hatte nämlich eine alte Kriegsverletzung an der Nase. Und da der bär dem pförtner sehr sympathisch war, nahm er eine extragroße Dose 24h-Deo aus dem nächsten Regal und überreichte sie dem bär.der nahm sie dankend an und sucht das weite. Leider hatte der Pförtner nicht nur ein Problem mit seiner Nase, sondern auch mit seinen Augen. Deshalb besorgte er sich seine Augentropfen und nutzte diese. In der zwischenzeit bemerkte auch der Bär, dass der Pförtner nicht richtig gucken könnte, denn der Pförtner hatte das Spray verwechselt. Der Bär fing bitterlich an zu weinen. Es brannte tierisch unter den Armen und noch woanders. Deshalb schaute er an sich herunter und dachte sich: "Oh nein! Wie bekomm ich denn jetz dieses grelle rot wieder von meinen primären Geschlechtsmerkmalen weg ? " Er überlegte ein Weilchen. Und kam zu dem Schluß, das nur der Pförtner das richtige Gegenmittel haben kann. Also ging er wieder zurück. Doch leider war der Pförtner nirgends zu sehen."na dann durchsuche ich halt mal das pförtnerhäuschen"dachte sich der bär. Dort fand er etwas sonderbares.es war eine rote reich verzierte etwa brotbox große metaldose. Diese roch noch furchtbarer als der Bär.er nahm sie trotzdem mit und beschloss sie zuhause zu waschen und zu öffnen. Als er sie aufmachte, konnte er seinen Augen kaum trauen. er dacht zuerst das er vieleicht eine brille bräuchte. Doch er hatte richtig gesehen.er stürmte sofort zum telefon,wollte es irgendjemanden sagen aber er wußte nicht wem. Deswegen rief er in der Auskunft an.eine nervige stimme am anderen ende der leitung sagte"11880 hier werde sie geholfen" Nach dem er über eine Stunde in der Warteschleife hing, knallte er wut entbrannt den Hörer auf die Gabel und ging zur Post.doch wem sollte er es dort sagen??? Dem typen hinter dem Schalter 1 oder doch lieber der geilen Blondiene hinter Schalter 2?plötzlich sprang ein typ mit einem seltsamen roten stofftier vor ihn und sagte"oder 500€ bar auf die hand" Verängstigt fragte er wofür er das Geld haben möchte. Der Typ sagte nichts weiter, denn er war Mexikaner, der sehr wenig Deutsch sprechen kann. Und nur ständig was von irgendwelchen ZONKS fasselte. Der Mexikaner wurde wohl bei einer deutschen Spielshow um 500 Euro betrogen. Oder wurde er doch nur von einer ausserirdischen Macht kontrolliert? Das ist wieder eins der Rätsel, die wohl für immer ungeklärt bleiben. Aber die CLW-Boarder gaben nicht so schnell auf und versuchten das Rätsel zu lösen. Leider gab es dabei mehr Schwierigkeiten, als erwartet. Doch urplötzlich kam dem einen CLW-Boardler diese tolle Idee: Das wir hier ab jetzt wieder ganze Sätze schreiben! Hatte da etwa jemand diesen Thread mit einen anderen verwechselt? Sah ganz danach aus. Doch der Mexikaner ließ sich durch die Clw-Boardler nicht verunsichern. Er zog eine Pistole aus seiner Tasche. Doch da entdeckte er eine nackte Frau in der Ecke stehen und ließ vor Schreck seine Pistole fallen. Ein Schuß löste sich und traf sein bestes Stück. "Eiih caramba" rief er und sprang in die Luft. "So heiß ist mir ja noch nie beim Anblick einer Frau geworden." Doch bei näherer Betrachtung stellte sich heraus, das es garkeine Frau war. Es war Hella von Sinnen und die zählt nicht als Frau. und wie von Sinnen rannte er so schnell er konnte davon. Leider war das zwecklos. Denn sie hatte sich schon mit ihrem fetten Leib auf ihn draufgesetzt. Gut, dass der Mexikaner, wie immer, scharf gegessen hatte. Mit der Wucht seiner Darmwinde blies er sie von sich runter. Da sich der Gestank vorher über mehrer Tage im Darm angesammelt hatte, wurde alle Leute im Umkreis von einem Kilometer ohnmächtig. Auch der Mexikaner war nicht sicher vor der Wirkung und ebenfalls Ohnmächtig. Das hatte ein Pilot einer hier nicht genannten Airline gesehen und die Polizei verständigt. Da der Gestank aber immer noch in der Luft hing, konnten sie das Gebiet nicht betreten. Ein Sondereinsatzkommando näherte sich mit einem Hubschrauber, der durch seine heißen Turbinen das Methangemisch entzündete. Die daraufhin folgende Explosion vernichtete alles im Umkreis von 10 km. Die Nachrichten brachten daraufhin eine Sondersendung. Darin wurde über alles ausführlich berichtet. Diese Nachricht kam für viele Leute sehr überraschend und viele Leute demonstrirten gegen die Mexikaner im eigenen Land. Selbst die Mexikaner demonstrierten im eigenen Land. Dagegen ist selbst Zorro machtlos, dachte sich der Karl Heinz. Karl Heinz ist der längst verschollene Zwillingsbruder des Mexikaners, der ihn in den Fernsehberichten wiedererkannte. Doch dann kam Karl Heinz eine echt krasse idee. Er wollte seinen Zwillingsbruder besuchen. Doch leider wusste er nicht wo er ihn finden könnte.Also besorgte er sich ein telefonbuch. Das Telefonbuch war aus dem Jahre 1955. Doch das merkte er erst als er das Telefonbuch zum dritten mal ganz durchgelesen hatte und seinen Bruder trotzdem nicht gefunden hatte. Also nahm er sich das Telefonbuch von 1956 und fing ganz langsam an zu lesen. Er bedachte nicht, dass er und sein Zwillingsbruder im Jahre 1957 geboren wurden. Nachdem 843 Seiten gelesen hatte dachte er sich, 'Scheiße ist das langweilig. Da rufe ich doch lieber die Auskunft an!'. Die piepsige Stimme von Verona Felödbusch meldete sich am anderen Ende mit:"Hier werden Sie geholfen." Dann holte er nen Porno raus und schrubbte sich den Hammer wund! Blöderweise kam das nicht so gut in einer Telefonzelle. Und als dann noch der Killer vom Hausdach gegenüber anrief und ihn bat nicht aufzulegen, war der Tag endgültig versaut.
 

unknown

Super Provokator
Es war einmal ein großer Bär, der stank nach Fisch. Der Bär wußte nicht, woher der Gestank kam. Doch er wollte sich einfach nicht waschen. Deshalb kam er auf eine Idee. Er wollte sich solange im Kuhmist wälzen, bis von dem Fisch nichts mehr zu riechen war. Doch leider klappte diese Tolle Idee nicht. Denn der Kuhmist war angetrocknet. Da kam ihm eine wunderbare Eingebung. Die er uns nun ganzu genau erläutern wollte. Und so ganz einfach begann es : Er ging in die drogerie und wollte sich ein deodorant kaufen. Doch die Verkäuferin sagte das das Deodorant ausverkauft sei. Deshalb ging er zu einer Fabrik, die "8x4" herstellt. doch als die angestellten den bären sahen, liefen sie um ihr leben. Der Bär stnk nämlich so fürchterlich, dass es für die empfindlichen Nasen der Angestellten nicht auszuhalten war. Nur der Pförtner blieb da. Der hatte nämlich eine alte Kriegsverletzung an der Nase. Und da der bär dem pförtner sehr sympathisch war, nahm er eine extragroße Dose 24h-Deo aus dem nächsten Regal und überreichte sie dem bär.der nahm sie dankend an und sucht das weite. Leider hatte der Pförtner nicht nur ein Problem mit seiner Nase, sondern auch mit seinen Augen. Deshalb besorgte er sich seine Augentropfen und nutzte diese. In der zwischenzeit bemerkte auch der Bär, dass der Pförtner nicht richtig gucken könnte, denn der Pförtner hatte das Spray verwechselt. Der Bär fing bitterlich an zu weinen. Es brannte tierisch unter den Armen und noch woanders. Deshalb schaute er an sich herunter und dachte sich: "Oh nein! Wie bekomm ich denn jetz dieses grelle rot wieder von meinen primären Geschlechtsmerkmalen weg ? " Er überlegte ein Weilchen. Und kam zu dem Schluß, das nur der Pförtner das richtige Gegenmittel haben kann. Also ging er wieder zurück. Doch leider war der Pförtner nirgends zu sehen."na dann durchsuche ich halt mal das pförtnerhäuschen"dachte sich der bär. Dort fand er etwas sonderbares.es war eine rote reich verzierte etwa brotbox große metaldose. Diese roch noch furchtbarer als der Bär.er nahm sie trotzdem mit und beschloss sie zuhause zu waschen und zu öffnen. Als er sie aufmachte, konnte er seinen Augen kaum trauen. er dacht zuerst das er vieleicht eine brille bräuchte. Doch er hatte richtig gesehen.er stürmte sofort zum telefon,wollte es irgendjemanden sagen aber er wußte nicht wem. Deswegen rief er in der Auskunft an.eine nervige stimme am anderen ende der leitung sagte"11880 hier werde sie geholfen" Nach dem er über eine Stunde in der Warteschleife hing, knallte er wut entbrannt den Hörer auf die Gabel und ging zur Post.doch wem sollte er es dort sagen??? Dem typen hinter dem Schalter 1 oder doch lieber der geilen Blondiene hinter Schalter 2?plötzlich sprang ein typ mit einem seltsamen roten stofftier vor ihn und sagte"oder 500€ bar auf die hand" Verängstigt fragte er wofür er das Geld haben möchte. Der Typ sagte nichts weiter, denn er war Mexikaner, der sehr wenig Deutsch sprechen kann. Und nur ständig was von irgendwelchen ZONKS fasselte. Der Mexikaner wurde wohl bei einer deutschen Spielshow um 500 Euro betrogen. Oder wurde er doch nur von einer ausserirdischen Macht kontrolliert? Das ist wieder eins der Rätsel, die wohl für immer ungeklärt bleiben. Aber die CLW-Boarder gaben nicht so schnell auf und versuchten das Rätsel zu lösen. Leider gab es dabei mehr Schwierigkeiten, als erwartet. Doch urplötzlich kam dem einen CLW-Boardler diese tolle Idee: Das wir hier ab jetzt wieder ganze Sätze schreiben! Hatte da etwa jemand diesen Thread mit einen anderen verwechselt? Sah ganz danach aus. Doch der Mexikaner ließ sich durch die Clw-Boardler nicht verunsichern. Er zog eine Pistole aus seiner Tasche. Doch da entdeckte er eine nackte Frau in der Ecke stehen und ließ vor Schreck seine Pistole fallen. Ein Schuß löste sich und traf sein bestes Stück. "Eiih caramba" rief er und sprang in die Luft. "So heiß ist mir ja noch nie beim Anblick einer Frau geworden." Doch bei näherer Betrachtung stellte sich heraus, das es garkeine Frau war. Es war Hella von Sinnen und die zählt nicht als Frau. und wie von Sinnen rannte er so schnell er konnte davon. Leider war das zwecklos. Denn sie hatte sich schon mit ihrem fetten Leib auf ihn draufgesetzt. Gut, dass der Mexikaner, wie immer, scharf gegessen hatte. Mit der Wucht seiner Darmwinde blies er sie von sich runter. Da sich der Gestank vorher über mehrer Tage im Darm angesammelt hatte, wurde alle Leute im Umkreis von einem Kilometer ohnmächtig. Auch der Mexikaner war nicht sicher vor der Wirkung und ebenfalls Ohnmächtig. Das hatte ein Pilot einer hier nicht genannten Airline gesehen und die Polizei verständigt. Da der Gestank aber immer noch in der Luft hing, konnten sie das Gebiet nicht betreten. Ein Sondereinsatzkommando näherte sich mit einem Hubschrauber, der durch seine heißen Turbinen das Methangemisch entzündete. Die daraufhin folgende Explosion vernichtete alles im Umkreis von 10 km. Die Nachrichten brachten daraufhin eine Sondersendung. Darin wurde über alles ausführlich berichtet. Diese Nachricht kam für viele Leute sehr überraschend und viele Leute demonstrirten gegen die Mexikaner im eigenen Land. Selbst die Mexikaner demonstrierten im eigenen Land. Dagegen ist selbst Zorro machtlos, dachte sich der Karl Heinz. Karl Heinz ist der längst verschollene Zwillingsbruder des Mexikaners, der ihn in den Fernsehberichten wiedererkannte. Doch dann kam Karl Heinz eine echt krasse idee. Er wollte seinen Zwillingsbruder besuchen. Doch leider wusste er nicht wo er ihn finden könnte.Also besorgte er sich ein telefonbuch. Das Telefonbuch war aus dem Jahre 1955. Doch das merkte er erst als er das Telefonbuch zum dritten mal ganz durchgelesen hatte und seinen Bruder trotzdem nicht gefunden hatte. Also nahm er sich das Telefonbuch von 1956 und fing ganz langsam an zu lesen. Er bedachte nicht, dass er und sein Zwillingsbruder im Jahre 1957 geboren wurden. Nachdem 843 Seiten gelesen hatte dachte er sich, 'Scheiße ist das langweilig. Da rufe ich doch lieber die Auskunft an!'. Die piepsige Stimme von Verona Felödbusch meldete sich am anderen Ende mit:"Hier werden Sie geholfen." Dann holte er nen Porno raus und schrubbte sich den Hammer wund! Blöderweise kam das nicht so gut in einer Telefonzelle. Und als dann noch der Killer vom Hausdach gegenüber anrief und ihn bat nicht aufzulegen, war der Tag endgültig versaut. Die Situation verschlimmerte sich aber noch.
 
T

TS_Garp

Guest
Es war einmal ein großer Bär, der stank nach Fisch. Der Bär wußte nicht, woher der Gestank kam. Doch er wollte sich einfach nicht waschen. Deshalb kam er auf eine Idee. Er wollte sich solange im Kuhmist wälzen, bis von dem Fisch nichts mehr zu riechen war. Doch leider klappte diese Tolle Idee nicht. Denn der Kuhmist war angetrocknet. Da kam ihm eine wunderbare Eingebung. Die er uns nun ganzu genau erläutern wollte. Und so ganz einfach begann es : Er ging in die drogerie und wollte sich ein deodorant kaufen. Doch die Verkäuferin sagte das das Deodorant ausverkauft sei. Deshalb ging er zu einer Fabrik, die "8x4" herstellt. doch als die angestellten den bären sahen, liefen sie um ihr leben. Der Bär stnk nämlich so fürchterlich, dass es für die empfindlichen Nasen der Angestellten nicht auszuhalten war. Nur der Pförtner blieb da. Der hatte nämlich eine alte Kriegsverletzung an der Nase. Und da der bär dem pförtner sehr sympathisch war, nahm er eine extragroße Dose 24h-Deo aus dem nächsten Regal und überreichte sie dem bär.der nahm sie dankend an und sucht das weite. Leider hatte der Pförtner nicht nur ein Problem mit seiner Nase, sondern auch mit seinen Augen. Deshalb besorgte er sich seine Augentropfen und nutzte diese. In der zwischenzeit bemerkte auch der Bär, dass der Pförtner nicht richtig gucken könnte, denn der Pförtner hatte das Spray verwechselt. Der Bär fing bitterlich an zu weinen. Es brannte tierisch unter den Armen und noch woanders. Deshalb schaute er an sich herunter und dachte sich: "Oh nein! Wie bekomm ich denn jetz dieses grelle rot wieder von meinen primären Geschlechtsmerkmalen weg ? " Er überlegte ein Weilchen. Und kam zu dem Schluß, das nur der Pförtner das richtige Gegenmittel haben kann. Also ging er wieder zurück. Doch leider war der Pförtner nirgends zu sehen."na dann durchsuche ich halt mal das pförtnerhäuschen"dachte sich der bär. Dort fand er etwas sonderbares.es war eine rote reich verzierte etwa brotbox große metaldose. Diese roch noch furchtbarer als der Bär.er nahm sie trotzdem mit und beschloss sie zuhause zu waschen und zu öffnen. Als er sie aufmachte, konnte er seinen Augen kaum trauen. er dacht zuerst das er vieleicht eine brille bräuchte. Doch er hatte richtig gesehen.er stürmte sofort zum telefon,wollte es irgendjemanden sagen aber er wußte nicht wem. Deswegen rief er in der Auskunft an.eine nervige stimme am anderen ende der leitung sagte"11880 hier werde sie geholfen" Nach dem er über eine Stunde in der Warteschleife hing, knallte er wut entbrannt den Hörer auf die Gabel und ging zur Post.doch wem sollte er es dort sagen??? Dem typen hinter dem Schalter 1 oder doch lieber der geilen Blondiene hinter Schalter 2?plötzlich sprang ein typ mit einem seltsamen roten stofftier vor ihn und sagte"oder 500€ bar auf die hand" Verängstigt fragte er wofür er das Geld haben möchte. Der Typ sagte nichts weiter, denn er war Mexikaner, der sehr wenig Deutsch sprechen kann. Und nur ständig was von irgendwelchen ZONKS fasselte. Der Mexikaner wurde wohl bei einer deutschen Spielshow um 500 Euro betrogen. Oder wurde er doch nur von einer ausserirdischen Macht kontrolliert? Das ist wieder eins der Rätsel, die wohl für immer ungeklärt bleiben. Aber die CLW-Boarder gaben nicht so schnell auf und versuchten das Rätsel zu lösen. Leider gab es dabei mehr Schwierigkeiten, als erwartet. Doch urplötzlich kam dem einen CLW-Boardler diese tolle Idee: Das wir hier ab jetzt wieder ganze Sätze schreiben! Hatte da etwa jemand diesen Thread mit einen anderen verwechselt? Sah ganz danach aus. Doch der Mexikaner ließ sich durch die Clw-Boardler nicht verunsichern. Er zog eine Pistole aus seiner Tasche. Doch da entdeckte er eine nackte Frau in der Ecke stehen und ließ vor Schreck seine Pistole fallen. Ein Schuß löste sich und traf sein bestes Stück. "Eiih caramba" rief er und sprang in die Luft. "So heiß ist mir ja noch nie beim Anblick einer Frau geworden." Doch bei näherer Betrachtung stellte sich heraus, das es garkeine Frau war. Es war Hella von Sinnen und die zählt nicht als Frau. und wie von Sinnen rannte er so schnell er konnte davon. Leider war das zwecklos. Denn sie hatte sich schon mit ihrem fetten Leib auf ihn draufgesetzt. Gut, dass der Mexikaner, wie immer, scharf gegessen hatte. Mit der Wucht seiner Darmwinde blies er sie von sich runter. Da sich der Gestank vorher über mehrer Tage im Darm angesammelt hatte, wurde alle Leute im Umkreis von einem Kilometer ohnmächtig. Auch der Mexikaner war nicht sicher vor der Wirkung und ebenfalls Ohnmächtig. Das hatte ein Pilot einer hier nicht genannten Airline gesehen und die Polizei verständigt. Da der Gestank aber immer noch in der Luft hing, konnten sie das Gebiet nicht betreten. Ein Sondereinsatzkommando näherte sich mit einem Hubschrauber, der durch seine heißen Turbinen das Methangemisch entzündete. Die daraufhin folgende Explosion vernichtete alles im Umkreis von 10 km. Die Nachrichten brachten daraufhin eine Sondersendung. Darin wurde über alles ausführlich berichtet. Diese Nachricht kam für viele Leute sehr überraschend und viele Leute demonstrirten gegen die Mexikaner im eigenen Land. Selbst die Mexikaner demonstrierten im eigenen Land. Dagegen ist selbst Zorro machtlos, dachte sich der Karl Heinz. Karl Heinz ist der längst verschollene Zwillingsbruder des Mexikaners, der ihn in den Fernsehberichten wiedererkannte. Doch dann kam Karl Heinz eine echt krasse idee. Er wollte seinen Zwillingsbruder besuchen. Doch leider wusste er nicht wo er ihn finden könnte.Also besorgte er sich ein telefonbuch. Das Telefonbuch war aus dem Jahre 1955. Doch das merkte er erst als er das Telefonbuch zum dritten mal ganz durchgelesen hatte und seinen Bruder trotzdem nicht gefunden hatte. Also nahm er sich das Telefonbuch von 1956 und fing ganz langsam an zu lesen. Er bedachte nicht, dass er und sein Zwillingsbruder im Jahre 1957 geboren wurden. Nachdem 843 Seiten gelesen hatte dachte er sich, 'Scheiße ist das langweilig. Da rufe ich doch lieber die Auskunft an!'. Die piepsige Stimme von Verona Felödbusch meldete sich am anderen Ende mit:"Hier werden Sie geholfen." Dann holte er nen Porno raus und schrubbte sich den Hammer wund! Blöderweise kam das nicht so gut in einer Telefonzelle. Und als dann noch der Killer vom Hausdach gegenüber anrief und ihn bat nicht aufzulegen, war der Tag endgültig versaut. Die Situation verschlimmerte sich aber noch. Denn plötzlich tauchten zwei Elche auf und quatschten ihn mit einem scheiss Akzent voll.
 

Marchocias

Lord of Demons
Es war einmal ein großer Bär, der stank nach Fisch. Der Bär wußte nicht, woher der Gestank kam. Doch er wollte sich einfach nicht waschen. Deshalb kam er auf eine Idee. Er wollte sich solange im Kuhmist wälzen, bis von dem Fisch nichts mehr zu riechen war. Doch leider klappte diese Tolle Idee nicht. Denn der Kuhmist war angetrocknet. Da kam ihm eine wunderbare Eingebung. Die er uns nun ganzu genau erläutern wollte. Und so ganz einfach begann es : Er ging in die drogerie und wollte sich ein deodorant kaufen. Doch die Verkäuferin sagte das das Deodorant ausverkauft sei. Deshalb ging er zu einer Fabrik, die "8x4" herstellt. doch als die angestellten den bären sahen, liefen sie um ihr leben. Der Bär stnk nämlich so fürchterlich, dass es für die empfindlichen Nasen der Angestellten nicht auszuhalten war. Nur der Pförtner blieb da. Der hatte nämlich eine alte Kriegsverletzung an der Nase. Und da der bär dem pförtner sehr sympathisch war, nahm er eine extragroße Dose 24h-Deo aus dem nächsten Regal und überreichte sie dem bär.der nahm sie dankend an und sucht das weite. Leider hatte der Pförtner nicht nur ein Problem mit seiner Nase, sondern auch mit seinen Augen. Deshalb besorgte er sich seine Augentropfen und nutzte diese. In der zwischenzeit bemerkte auch der Bär, dass der Pförtner nicht richtig gucken könnte, denn der Pförtner hatte das Spray verwechselt. Der Bär fing bitterlich an zu weinen. Es brannte tierisch unter den Armen und noch woanders. Deshalb schaute er an sich herunter und dachte sich: "Oh nein! Wie bekomm ich denn jetz dieses grelle rot wieder von meinen primären Geschlechtsmerkmalen weg ? " Er überlegte ein Weilchen. Und kam zu dem Schluß, das nur der Pförtner das richtige Gegenmittel haben kann. Also ging er wieder zurück. Doch leider war der Pförtner nirgends zu sehen."na dann durchsuche ich halt mal das pförtnerhäuschen"dachte sich der bär. Dort fand er etwas sonderbares.es war eine rote reich verzierte etwa brotbox große metaldose. Diese roch noch furchtbarer als der Bär.er nahm sie trotzdem mit und beschloss sie zuhause zu waschen und zu öffnen. Als er sie aufmachte, konnte er seinen Augen kaum trauen. er dacht zuerst das er vieleicht eine brille bräuchte. Doch er hatte richtig gesehen.er stürmte sofort zum telefon,wollte es irgendjemanden sagen aber er wußte nicht wem. Deswegen rief er in der Auskunft an.eine nervige stimme am anderen ende der leitung sagte"11880 hier werde sie geholfen" Nach dem er über eine Stunde in der Warteschleife hing, knallte er wut entbrannt den Hörer auf die Gabel und ging zur Post.doch wem sollte er es dort sagen??? Dem typen hinter dem Schalter 1 oder doch lieber der geilen Blondiene hinter Schalter 2?plötzlich sprang ein typ mit einem seltsamen roten stofftier vor ihn und sagte"oder 500€ bar auf die hand" Verängstigt fragte er wofür er das Geld haben möchte. Der Typ sagte nichts weiter, denn er war Mexikaner, der sehr wenig Deutsch sprechen kann. Und nur ständig was von irgendwelchen ZONKS fasselte. Der Mexikaner wurde wohl bei einer deutschen Spielshow um 500 Euro betrogen. Oder wurde er doch nur von einer ausserirdischen Macht kontrolliert? Das ist wieder eins der Rätsel, die wohl für immer ungeklärt bleiben. Aber die CLW-Boarder gaben nicht so schnell auf und versuchten das Rätsel zu lösen. Leider gab es dabei mehr Schwierigkeiten, als erwartet. Doch urplötzlich kam dem einen CLW-Boardler diese tolle Idee: Das wir hier ab jetzt wieder ganze Sätze schreiben! Hatte da etwa jemand diesen Thread mit einen anderen verwechselt? Sah ganz danach aus. Doch der Mexikaner ließ sich durch die Clw-Boardler nicht verunsichern. Er zog eine Pistole aus seiner Tasche. Doch da entdeckte er eine nackte Frau in der Ecke stehen und ließ vor Schreck seine Pistole fallen. Ein Schuß löste sich und traf sein bestes Stück. "Eiih caramba" rief er und sprang in die Luft. "So heiß ist mir ja noch nie beim Anblick einer Frau geworden." Doch bei näherer Betrachtung stellte sich heraus, das es garkeine Frau war. Es war Hella von Sinnen und die zählt nicht als Frau. und wie von Sinnen rannte er so schnell er konnte davon. Leider war das zwecklos. Denn sie hatte sich schon mit ihrem fetten Leib auf ihn draufgesetzt. Gut, dass der Mexikaner, wie immer, scharf gegessen hatte. Mit der Wucht seiner Darmwinde blies er sie von sich runter. Da sich der Gestank vorher über mehrer Tage im Darm angesammelt hatte, wurde alle Leute im Umkreis von einem Kilometer ohnmächtig. Auch der Mexikaner war nicht sicher vor der Wirkung und ebenfalls Ohnmächtig. Das hatte ein Pilot einer hier nicht genannten Airline gesehen und die Polizei verständigt. Da der Gestank aber immer noch in der Luft hing, konnten sie das Gebiet nicht betreten. Ein Sondereinsatzkommando näherte sich mit einem Hubschrauber, der durch seine heißen Turbinen das Methangemisch entzündete. Die daraufhin folgende Explosion vernichtete alles im Umkreis von 10 km. Die Nachrichten brachten daraufhin eine Sondersendung. Darin wurde über alles ausführlich berichtet. Diese Nachricht kam für viele Leute sehr überraschend und viele Leute demonstrirten gegen die Mexikaner im eigenen Land. Selbst die Mexikaner demonstrierten im eigenen Land. Dagegen ist selbst Zorro machtlos, dachte sich der Karl Heinz. Karl Heinz ist der längst verschollene Zwillingsbruder des Mexikaners, der ihn in den Fernsehberichten wiedererkannte. Doch dann kam Karl Heinz eine echt krasse idee. Er wollte seinen Zwillingsbruder besuchen. Doch leider wusste er nicht wo er ihn finden könnte.Also besorgte er sich ein telefonbuch. Das Telefonbuch war aus dem Jahre 1955. Doch das merkte er erst als er das Telefonbuch zum dritten mal ganz durchgelesen hatte und seinen Bruder trotzdem nicht gefunden hatte. Also nahm er sich das Telefonbuch von 1956 und fing ganz langsam an zu lesen. Er bedachte nicht, dass er und sein Zwillingsbruder im Jahre 1957 geboren wurden. Nachdem 843 Seiten gelesen hatte dachte er sich, 'Scheiße ist das langweilig. Da rufe ich doch lieber die Auskunft an!'. Die piepsige Stimme von Verona Felödbusch meldete sich am anderen Ende mit:"Hier werden Sie geholfen." Dann holte er nen Porno raus und schrubbte sich den Hammer wund! Blöderweise kam das nicht so gut in einer Telefonzelle. Und als dann noch der Killer vom Hausdach gegenüber anrief und ihn bat nicht aufzulegen, war der Tag endgültig versaut. Die Situation verschlimmerte sich aber noch. Denn plötzlich tauchten zwei Elche auf und quatschten ihn mit einem scheiss Akzent voll.Nach dem er nun fast 11monate gebraucht hat um das alles zu verdauen, machte er sich daran die Telefonzelle endlich zu verlassen.
 

Gott´Krom

The Excellence of Execution
Es war einmal ein großer Bär, der stank nach Fisch. Der Bär wußte nicht, woher der Gestank kam. Doch er wollte sich einfach nicht waschen. Deshalb kam er auf eine Idee. Er wollte sich solange im Kuhmist wälzen, bis von dem Fisch nichts mehr zu riechen war. Doch leider klappte diese Tolle Idee nicht. Denn der Kuhmist war angetrocknet. Da kam ihm eine wunderbare Eingebung. Die er uns nun ganzu genau erläutern wollte. Und so ganz einfach begann es : Er ging in die drogerie und wollte sich ein deodorant kaufen. Doch die Verkäuferin sagte das das Deodorant ausverkauft sei. Deshalb ging er zu einer Fabrik, die "8x4" herstellt. doch als die angestellten den bären sahen, liefen sie um ihr leben. Der Bär stnk nämlich so fürchterlich, dass es für die empfindlichen Nasen der Angestellten nicht auszuhalten war. Nur der Pförtner blieb da. Der hatte nämlich eine alte Kriegsverletzung an der Nase. Und da der bär dem pförtner sehr sympathisch war, nahm er eine extragroße Dose 24h-Deo aus dem nächsten Regal und überreichte sie dem bär.der nahm sie dankend an und sucht das weite. Leider hatte der Pförtner nicht nur ein Problem mit seiner Nase, sondern auch mit seinen Augen. Deshalb besorgte er sich seine Augentropfen und nutzte diese. In der zwischenzeit bemerkte auch der Bär, dass der Pförtner nicht richtig gucken könnte, denn der Pförtner hatte das Spray verwechselt. Der Bär fing bitterlich an zu weinen. Es brannte tierisch unter den Armen und noch woanders. Deshalb schaute er an sich herunter und dachte sich: "Oh nein! Wie bekomm ich denn jetz dieses grelle rot wieder von meinen primären Geschlechtsmerkmalen weg ? " Er überlegte ein Weilchen. Und kam zu dem Schluß, das nur der Pförtner das richtige Gegenmittel haben kann. Also ging er wieder zurück. Doch leider war der Pförtner nirgends zu sehen."na dann durchsuche ich halt mal das pförtnerhäuschen"dachte sich der bär. Dort fand er etwas sonderbares.es war eine rote reich verzierte etwa brotbox große metaldose. Diese roch noch furchtbarer als der Bär.er nahm sie trotzdem mit und beschloss sie zuhause zu waschen und zu öffnen. Als er sie aufmachte, konnte er seinen Augen kaum trauen. er dacht zuerst das er vieleicht eine brille bräuchte. Doch er hatte richtig gesehen.er stürmte sofort zum telefon,wollte es irgendjemanden sagen aber er wußte nicht wem. Deswegen rief er in der Auskunft an.eine nervige stimme am anderen ende der leitung sagte"11880 hier werde sie geholfen" Nach dem er über eine Stunde in der Warteschleife hing, knallte er wut entbrannt den Hörer auf die Gabel und ging zur Post.doch wem sollte er es dort sagen??? Dem typen hinter dem Schalter 1 oder doch lieber der geilen Blondiene hinter Schalter 2?plötzlich sprang ein typ mit einem seltsamen roten stofftier vor ihn und sagte"oder 500€ bar auf die hand" Verängstigt fragte er wofür er das Geld haben möchte. Der Typ sagte nichts weiter, denn er war Mexikaner, der sehr wenig Deutsch sprechen kann. Und nur ständig was von irgendwelchen ZONKS fasselte. Der Mexikaner wurde wohl bei einer deutschen Spielshow um 500 Euro betrogen. Oder wurde er doch nur von einer ausserirdischen Macht kontrolliert? Das ist wieder eins der Rätsel, die wohl für immer ungeklärt bleiben. Aber die CLW-Boarder gaben nicht so schnell auf und versuchten das Rätsel zu lösen. Leider gab es dabei mehr Schwierigkeiten, als erwartet. Doch urplötzlich kam dem einen CLW-Boardler diese tolle Idee: Das wir hier ab jetzt wieder ganze Sätze schreiben! Hatte da etwa jemand diesen Thread mit einen anderen verwechselt? Sah ganz danach aus. Doch der Mexikaner ließ sich durch die Clw-Boardler nicht verunsichern. Er zog eine Pistole aus seiner Tasche. Doch da entdeckte er eine nackte Frau in der Ecke stehen und ließ vor Schreck seine Pistole fallen. Ein Schuß löste sich und traf sein bestes Stück. "Eiih caramba" rief er und sprang in die Luft. "So heiß ist mir ja noch nie beim Anblick einer Frau geworden." Doch bei näherer Betrachtung stellte sich heraus, das es garkeine Frau war. Es war Hella von Sinnen und die zählt nicht als Frau. und wie von Sinnen rannte er so schnell er konnte davon. Leider war das zwecklos. Denn sie hatte sich schon mit ihrem fetten Leib auf ihn draufgesetzt. Gut, dass der Mexikaner, wie immer, scharf gegessen hatte. Mit der Wucht seiner Darmwinde blies er sie von sich runter. Da sich der Gestank vorher über mehrer Tage im Darm angesammelt hatte, wurde alle Leute im Umkreis von einem Kilometer ohnmächtig. Auch der Mexikaner war nicht sicher vor der Wirkung und ebenfalls Ohnmächtig. Das hatte ein Pilot einer hier nicht genannten Airline gesehen und die Polizei verständigt. Da der Gestank aber immer noch in der Luft hing, konnten sie das Gebiet nicht betreten. Ein Sondereinsatzkommando näherte sich mit einem Hubschrauber, der durch seine heißen Turbinen das Methangemisch entzündete. Die daraufhin folgende Explosion vernichtete alles im Umkreis von 10 km. Die Nachrichten brachten daraufhin eine Sondersendung. Darin wurde über alles ausführlich berichtet. Diese Nachricht kam für viele Leute sehr überraschend und viele Leute demonstrirten gegen die Mexikaner im eigenen Land. Selbst die Mexikaner demonstrierten im eigenen Land. Dagegen ist selbst Zorro machtlos, dachte sich der Karl Heinz. Karl Heinz ist der längst verschollene Zwillingsbruder des Mexikaners, der ihn in den Fernsehberichten wiedererkannte. Doch dann kam Karl Heinz eine echt krasse idee. Er wollte seinen Zwillingsbruder besuchen. Doch leider wusste er nicht wo er ihn finden könnte.Also besorgte er sich ein telefonbuch. Das Telefonbuch war aus dem Jahre 1955. Doch das merkte er erst als er das Telefonbuch zum dritten mal ganz durchgelesen hatte und seinen Bruder trotzdem nicht gefunden hatte. Also nahm er sich das Telefonbuch von 1956 und fing ganz langsam an zu lesen. Er bedachte nicht, dass er und sein Zwillingsbruder im Jahre 1957 geboren wurden. Nachdem 843 Seiten gelesen hatte dachte er sich, 'Scheiße ist das langweilig. Da rufe ich doch lieber die Auskunft an!'. Die piepsige Stimme von Verona Felödbusch meldete sich am anderen Ende mit:"Hier werden Sie geholfen." Dann holte er nen Porno raus und schrubbte sich den Hammer wund! Blöderweise kam das nicht so gut in einer Telefonzelle. Und als dann noch der Killer vom Hausdach gegenüber anrief und ihn bat nicht aufzulegen, war der Tag endgültig versaut. Die Situation verschlimmerte sich aber noch. Denn plötzlich tauchten zwei Elche auf und quatschten ihn mit einem scheiss Akzent voll.Nach dem er nun fast 11monate gebraucht hat um das alles zu verdauen, machte er sich daran die Telefonzelle endlich zu verlassen. Als
 
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