Pfarrer eines kleinen Städtchens

Ingrid

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Den Pfarrer eines kleinen Städtchens reizt schon lange mal ein Bad im kleinen herrlichen See auf dem Gelände des Klosters, in dem Nonnen zurückgezogen leben.


Eines Tages, bei Sonnenaufgang, steigt er also über die Mauer des Klosters und läuft durch den Park zum See. Er versteckt seine Kleidung im Gebüsch und nimmt nur Seife und Handtuch mit zum Ufer. Als er gerade ins Wasser steigen will, hört er, wie sich ein paar Nonnen nähern. Zum Weglaufen ist es schon zu spät , also bleibt er wie versteinert stehen, das Handtuch in der linken, die Seife in der rechten Hand.


Die Nonnen kommen heran: "Nanu, seit wann steht denn hier diese Statue?"-
"Hmmm, was ist denn das da hinten - ein Schlitz?" - "Da steck ich jetzt mal einen Pfennig rein!"

Sie steckt die Münze rein und zieht vorne einmal. Vor Schreck lässt der Pfarrer die Seife fallen, worauf die Nonne ausruft: "Toll, nur einen Pfennig und ein ganzes Stück Seife dafür!"

Darauf steckt die zweite Nonne eine 5-Pfennig-Münze in den Schlitz und zieht vorne fünfmal. Vor Schreck lässt der Pfarrer auch das Handtuch fallen."Ui, nur 5 Pfennig und dafür so ein tolles Handtuch!"

Daraufhin will es die dritte Nonne genau wissen und steckt eine 10-Pfennig-Münze in den Schlitz und zieht vorne 10 mal. Dann meint sie enttäuscht: "Was? 10 Pfennige und nur so wenig Shampoo?"

:totlach:
 
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