Kater bekam Post von der GEZ, er soll Rundfunkgebühren zahlen

Borg

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In Freital (Sachsen) hat der Kater Maxi Post von der GEZ bekommen. In einem Brief wurde das Tier aufgefordert, seine Rundfunkgeräte anzumelden. Neben der genauen Anschrift war auch ein eigenes Aktenzeichen vermerkt.
Eine Anfrage beim Mitteldeutschen Rundfunk ergab, dass solche Anschreiben ab und zu passieren. Die GEZ versendet pro Jahr Briefe an 13 Millionen Adressaten. Diese stammen von verschiedenen Quellen, darunter auch zahlreichen Adresshändlern.
'Kann sein, da war doch mal dieses Gewinnspiel für Katzenfutter', so die Überlegung des Herrchens. Mittlerweile wurden die Daten aus dem Adressverteiler genommen und das Versprechen gegeben, dass keine weitere Post folgt.

Quelle: shortnews
 
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