IntelGuy
*** Miesmacher ***
How to Blow !!!!
Wenn man ehrlich ist, gehört zum Sex ja auch dazu, keine Lust auf Sex zu haben. Woran das liegt, weiß ich nicht so genau, aber wenn man zu lange drüber grübelt, ob Katzen auch unter Depressionen leiden können oder ob ein Wecker nicht auch mal ausschlafen will, kann es schon passieren, daß die eigene Welt förmlich in sich zusammen fällt.
Aber egal, umfallen ist die eine Seite der Medaille, wieder aufzustehen eine ganz andere. Sollte man(n) sich in der glücklichen Lage befinden, durch temporäre Vakuumzustände wieder aufgerichtet zu werden, kann es nur von Urteil sein, die Konsistenz und Geschmacksnuancen durch partielle Ernährungsumstellung so zu modifizieren, daß eine gewisse Kontinuität in diesem Prozeß erreicht werden kann. Freud (Gemüse/Obst) und Leid (Fleisch, Alkohol, Zigaretten) sind im Supermarkt nur Meter voneinander entfernt!
Daß Frau von Männern anno 2005 fast mehr verlangt also noch vor 20 Jahren, hat nahezu in allen Lebensbereichen Veränderungen nach sich gezogen. Sich auf die neuen Bedürfnisse einzustellen und mit neuen Redewendungen klarzukommen, ist auch nicht schwer. Männer mit Fenchelknollen in Einkaufskörben dürfen auf alle Fälle mit der nötigen Portion Argwohn, aber auch Bewunderung, von Frau beobachtet werden. Scheltet Eure Männer nicht wegen den daraus resultierenden Winden unter der Bettdecke, welche ihnen im Tiefschlaf entfleuchen, sondern zeigt ihnen auf andere Weise, daß Ihr stolz auf ihre Ernährungsumstellung seid. Frau muß ja nicht gleich "Prost" sagen, aber ein gewisses technisches Know-how darf im 21. Jahrhundert sicher auch vom Mann an die Frau gestellt werden.
Wenn uns "Amica & Co." mit Vorschlaghämmern weismachen wollen, daß die maskuline Zunge seit Generation (wortwörtlich) im Dunklen tappt, ist es da nicht nur legitim und fair, auch das Gros femininer Höllenschlunde auf die Anklagebank zu setzen?
Natürlich gibt es dafür keine Lobby hierzulande und ich höre auch schon wieder das Wort "Chauvi-Schwein" von hinten links. Na und, mir doch egal! Ich zitiere mal: "Nehmen Sie Ihren rechten Zeigefinger und drücken Sie damit in die Handmitte ihrer linken Hand, bis sie eine Sehne spüren. Drücken Sie immer so stark, daß sie die Sehne spüren können und vollführen Sie mit dem Finger zusätzlich leicht, rhythmische Kreisbewegungen.
Versuchen Sie dies, eine Stunde durchzuhalten, jede Frau wird es Ihnen danken." (aus Cosmopolitan) So etwas muß man(n) sich nur tagtäglich sagen lassen. Im Fernsehen, im Radio, sogar im "Playboy". Ein Skandal. Mir scheint, Walter Moers hat tatsächlich recht gehabt. Die Vagina muß heilig sein, also preiset die heilige Vagina! Tanzet um sie und steckt Euch eine Stunde lang einen Finger in die andere Hand. Anstatt des Fingers könnt Ihr natürlich auch Eure Zunge nehmen, dies verleiht Eurem männlichen Großmut geradezu majestätischen Glanz. Klitoraler Dank auf Ewigkeit sei Euch gewiß. Bliebe nur noch die Frage, wie Frau es denn besser man soll, wenn der matriarchische Blätterwald sämtliche Informationen hierüber verschluckt. Hierzu folgende Hinweise:
0.) Begriffsklärung
- Versucht nicht wirklich, einen Schwanz zu blasen, auch wenn man(n) darauf besteht. (Da die Vorzeichen in der männlichen Lendengegend 180 Grad vertauscht sind, sollte man mit wortwörtlicher Übersetzung von Verben vorsichtig sein)
1.) Saugtraining
- lege eine Banane auf den Tisch, beuge Dich über Sie und versuche, wenn Deine Lippen cirka 1 cm darüber sind, die Banane an Deine Lippen anzusaugen. Wiederhole dies cirka eine Stunde und merke Dir die Ansaugintensität. (solltest Du damit Schwierigkeiten haben, versuche die Atemtechnik von Reinhold Messner vor seinem letzten Schritt auf den Mt. Everest zu adaptieren - siehe auch www.DerBergRuft.de)
2.) Zungentraining
- schäle eine Banane und lecke Sie auf. Solltest Du dabei viel Speichel produzieren, so spuck es auf die Banane und verteile es ebenfalls mit Deiner Zunge - das mag die Banane!
3.) Lippentraining
- schäle eine Banane und halt sie mit Deiner Hand fest. Forme nun Deine Lippen so, daß die Umrisse Deiner Lippen in ungefähr die Laufbahn des Halleyschen Kometen beschreiben. Beuge Dich nun über die Banane und bewege Deinen Kopf auf und ab, ohne das die Zähne die Banane berühren - darauf steht die Banane überhaupt nicht! (Insider-Praxistip: Nicht die Banane bewegt sich in Deinen Mund, sondern Dein Kopf schiebt sich über die Banane)
4.) Handtraining
- umfasse die Banane so fest, das die Form der Banane nicht beschädigt wird und Du trotzdem noch Deine Hand auf und ab bewegen kannst. Die Endpunkte der gedachten Linie, die Deine Hand zurücklegt, sollten nicht weiter als 6-8 cm voneinander entfernt sein. (wer damit Schwierigkeiten hat, dann auf der Banane kleine Markierungen mit Faserschreiber anbringen)
5.) Die Koordination
- Ruhm und Anerkennung wirst Du nur ernten, wenn Du die Punkte 0-4 so brillant zu verbinden weißt, wie es Verdi schon mit den einzelnen Akten seiner Opern getan hat. Auf weiche, in sich schlüssige Übergänge sollte besonderer Wert bei Eurer Vorbereitung gelegt werden. Die Reihenfolge ist beliebig und darf gern von Aufführung zu Aufführung verändert werden - Die Banane liebt Abwechslung.
6.) Das Finale
Natürlich das spannendste Thema von allen. Manche Frauen glauben den Gerüchten, es gäbe Männer, die nicht gern im oder am Mund ein Frau kommen würden. Fallt auf diese dumme Polemik nicht herein, denn sie stimmt nicht. ALLE Männer wollen das. Stehst Du also drauf, danach ein "Gut gemacht Baby!" oder "War das geil!" zu hören, hast Du quasi 3 Möglichkeiten:
a) die kleine Straße
- laß Dir ins Gesicht spritzen (Vorteil: Man muß sich nur das Gesicht waschen und bleibt vom intensiven Geschmackserlebnis verschont - Nachteil: Man muß aufstehen und ins Bad gehen um sich zu waschen, denn Zellstofftaschentücher verkleben nur im Gesicht. Die Sauerei in den Haaren führt zu Verklebungen und Verfilzungen und bedürfen einer Haarwäsche am nächsten Morgen.)
b) die große Straße
- laß Dir in den Mund spritzen, aber nicht schlucken (Vorteil: Weniger Sauerei in den Haaren und im Gesicht - Nachteil: du mußt die Nacht in dem Spermafleck schlafen, den Du vorher ausgespuckt hast, oder Du mußt doch noch mal aufstehen und ein Handtuch holen)
c) Poker
- nimm alles und schluck es runter (Vorteil: Keine Sauerei, Du kannst danach sofort schlafen und mußt nicht mehr aufstehen - Nachteil: keiner)
Da nur wenigen Frau außerhalb von festen Partnerschaften das Glück zuteil wird, ständig diesen königlichen Nektar konsumieren zu dürfen, hier noch ein Rezeptvorschlag zum nachmachen. Damit kommt man auch über längere Dürreperioden!
Sie brauchen: (ergibt cirka 10-15 mal höchstes Vergnügen) 200 ml Wasser
2 Eßlöffel Gelaantine (farb- und geschmacksneutral)
1 Eßlöffel Lindenblütenhonig (sehr jung, nicht zu dunkel)
3 Teelöffel Zucker
3 Teelöffel Salz
1 kräftiger Spritzer Bittermandelaroma
Alles in einen Topf geben und auf kleiner Flamme so lange rühren (!!!) und einkochen lassen, bis die gewünschte (bzw. bekannte) Konsistenz erreicht wurde. In Abhängigkeit ihrer Vorlieben oder in Anbetracht der Eßgewohnheiten ihres Mannes (siehe weiter oben in diesem Artikel) entsprechend noch etwas Honig oder etwas Salz und Bittermandelaroma zugeben. Im Wasserbad unter Rühren (Klümpchenbildung vermeiden - siehe auch Ejakulation unter Wasser) auf knapp 38° Celsius abkühlen, mit etwas Kaffeesahne kann die gewünschte Farbintensität erreicht werden. Fertig! Bon Appetit!
Lagerung sollte kühl erfolgen, vor der nächsten Anwendung wieder auf 38° Celsius erwärmen, logisch oder?
So denn, fleißiges üben.
:sabber: :spritz :anspritz
Wenn man ehrlich ist, gehört zum Sex ja auch dazu, keine Lust auf Sex zu haben. Woran das liegt, weiß ich nicht so genau, aber wenn man zu lange drüber grübelt, ob Katzen auch unter Depressionen leiden können oder ob ein Wecker nicht auch mal ausschlafen will, kann es schon passieren, daß die eigene Welt förmlich in sich zusammen fällt.
Aber egal, umfallen ist die eine Seite der Medaille, wieder aufzustehen eine ganz andere. Sollte man(n) sich in der glücklichen Lage befinden, durch temporäre Vakuumzustände wieder aufgerichtet zu werden, kann es nur von Urteil sein, die Konsistenz und Geschmacksnuancen durch partielle Ernährungsumstellung so zu modifizieren, daß eine gewisse Kontinuität in diesem Prozeß erreicht werden kann. Freud (Gemüse/Obst) und Leid (Fleisch, Alkohol, Zigaretten) sind im Supermarkt nur Meter voneinander entfernt!
Daß Frau von Männern anno 2005 fast mehr verlangt also noch vor 20 Jahren, hat nahezu in allen Lebensbereichen Veränderungen nach sich gezogen. Sich auf die neuen Bedürfnisse einzustellen und mit neuen Redewendungen klarzukommen, ist auch nicht schwer. Männer mit Fenchelknollen in Einkaufskörben dürfen auf alle Fälle mit der nötigen Portion Argwohn, aber auch Bewunderung, von Frau beobachtet werden. Scheltet Eure Männer nicht wegen den daraus resultierenden Winden unter der Bettdecke, welche ihnen im Tiefschlaf entfleuchen, sondern zeigt ihnen auf andere Weise, daß Ihr stolz auf ihre Ernährungsumstellung seid. Frau muß ja nicht gleich "Prost" sagen, aber ein gewisses technisches Know-how darf im 21. Jahrhundert sicher auch vom Mann an die Frau gestellt werden.
Wenn uns "Amica & Co." mit Vorschlaghämmern weismachen wollen, daß die maskuline Zunge seit Generation (wortwörtlich) im Dunklen tappt, ist es da nicht nur legitim und fair, auch das Gros femininer Höllenschlunde auf die Anklagebank zu setzen?
Natürlich gibt es dafür keine Lobby hierzulande und ich höre auch schon wieder das Wort "Chauvi-Schwein" von hinten links. Na und, mir doch egal! Ich zitiere mal: "Nehmen Sie Ihren rechten Zeigefinger und drücken Sie damit in die Handmitte ihrer linken Hand, bis sie eine Sehne spüren. Drücken Sie immer so stark, daß sie die Sehne spüren können und vollführen Sie mit dem Finger zusätzlich leicht, rhythmische Kreisbewegungen.
Versuchen Sie dies, eine Stunde durchzuhalten, jede Frau wird es Ihnen danken." (aus Cosmopolitan) So etwas muß man(n) sich nur tagtäglich sagen lassen. Im Fernsehen, im Radio, sogar im "Playboy". Ein Skandal. Mir scheint, Walter Moers hat tatsächlich recht gehabt. Die Vagina muß heilig sein, also preiset die heilige Vagina! Tanzet um sie und steckt Euch eine Stunde lang einen Finger in die andere Hand. Anstatt des Fingers könnt Ihr natürlich auch Eure Zunge nehmen, dies verleiht Eurem männlichen Großmut geradezu majestätischen Glanz. Klitoraler Dank auf Ewigkeit sei Euch gewiß. Bliebe nur noch die Frage, wie Frau es denn besser man soll, wenn der matriarchische Blätterwald sämtliche Informationen hierüber verschluckt. Hierzu folgende Hinweise:
0.) Begriffsklärung
- Versucht nicht wirklich, einen Schwanz zu blasen, auch wenn man(n) darauf besteht. (Da die Vorzeichen in der männlichen Lendengegend 180 Grad vertauscht sind, sollte man mit wortwörtlicher Übersetzung von Verben vorsichtig sein)
1.) Saugtraining
- lege eine Banane auf den Tisch, beuge Dich über Sie und versuche, wenn Deine Lippen cirka 1 cm darüber sind, die Banane an Deine Lippen anzusaugen. Wiederhole dies cirka eine Stunde und merke Dir die Ansaugintensität. (solltest Du damit Schwierigkeiten haben, versuche die Atemtechnik von Reinhold Messner vor seinem letzten Schritt auf den Mt. Everest zu adaptieren - siehe auch www.DerBergRuft.de)
2.) Zungentraining
- schäle eine Banane und lecke Sie auf. Solltest Du dabei viel Speichel produzieren, so spuck es auf die Banane und verteile es ebenfalls mit Deiner Zunge - das mag die Banane!
3.) Lippentraining
- schäle eine Banane und halt sie mit Deiner Hand fest. Forme nun Deine Lippen so, daß die Umrisse Deiner Lippen in ungefähr die Laufbahn des Halleyschen Kometen beschreiben. Beuge Dich nun über die Banane und bewege Deinen Kopf auf und ab, ohne das die Zähne die Banane berühren - darauf steht die Banane überhaupt nicht! (Insider-Praxistip: Nicht die Banane bewegt sich in Deinen Mund, sondern Dein Kopf schiebt sich über die Banane)
4.) Handtraining
- umfasse die Banane so fest, das die Form der Banane nicht beschädigt wird und Du trotzdem noch Deine Hand auf und ab bewegen kannst. Die Endpunkte der gedachten Linie, die Deine Hand zurücklegt, sollten nicht weiter als 6-8 cm voneinander entfernt sein. (wer damit Schwierigkeiten hat, dann auf der Banane kleine Markierungen mit Faserschreiber anbringen)
5.) Die Koordination
- Ruhm und Anerkennung wirst Du nur ernten, wenn Du die Punkte 0-4 so brillant zu verbinden weißt, wie es Verdi schon mit den einzelnen Akten seiner Opern getan hat. Auf weiche, in sich schlüssige Übergänge sollte besonderer Wert bei Eurer Vorbereitung gelegt werden. Die Reihenfolge ist beliebig und darf gern von Aufführung zu Aufführung verändert werden - Die Banane liebt Abwechslung.
6.) Das Finale
Natürlich das spannendste Thema von allen. Manche Frauen glauben den Gerüchten, es gäbe Männer, die nicht gern im oder am Mund ein Frau kommen würden. Fallt auf diese dumme Polemik nicht herein, denn sie stimmt nicht. ALLE Männer wollen das. Stehst Du also drauf, danach ein "Gut gemacht Baby!" oder "War das geil!" zu hören, hast Du quasi 3 Möglichkeiten:
a) die kleine Straße
- laß Dir ins Gesicht spritzen (Vorteil: Man muß sich nur das Gesicht waschen und bleibt vom intensiven Geschmackserlebnis verschont - Nachteil: Man muß aufstehen und ins Bad gehen um sich zu waschen, denn Zellstofftaschentücher verkleben nur im Gesicht. Die Sauerei in den Haaren führt zu Verklebungen und Verfilzungen und bedürfen einer Haarwäsche am nächsten Morgen.)
b) die große Straße
- laß Dir in den Mund spritzen, aber nicht schlucken (Vorteil: Weniger Sauerei in den Haaren und im Gesicht - Nachteil: du mußt die Nacht in dem Spermafleck schlafen, den Du vorher ausgespuckt hast, oder Du mußt doch noch mal aufstehen und ein Handtuch holen)
c) Poker
- nimm alles und schluck es runter (Vorteil: Keine Sauerei, Du kannst danach sofort schlafen und mußt nicht mehr aufstehen - Nachteil: keiner)
Da nur wenigen Frau außerhalb von festen Partnerschaften das Glück zuteil wird, ständig diesen königlichen Nektar konsumieren zu dürfen, hier noch ein Rezeptvorschlag zum nachmachen. Damit kommt man auch über längere Dürreperioden!
Sie brauchen: (ergibt cirka 10-15 mal höchstes Vergnügen) 200 ml Wasser
2 Eßlöffel Gelaantine (farb- und geschmacksneutral)
1 Eßlöffel Lindenblütenhonig (sehr jung, nicht zu dunkel)
3 Teelöffel Zucker
3 Teelöffel Salz
1 kräftiger Spritzer Bittermandelaroma
Alles in einen Topf geben und auf kleiner Flamme so lange rühren (!!!) und einkochen lassen, bis die gewünschte (bzw. bekannte) Konsistenz erreicht wurde. In Abhängigkeit ihrer Vorlieben oder in Anbetracht der Eßgewohnheiten ihres Mannes (siehe weiter oben in diesem Artikel) entsprechend noch etwas Honig oder etwas Salz und Bittermandelaroma zugeben. Im Wasserbad unter Rühren (Klümpchenbildung vermeiden - siehe auch Ejakulation unter Wasser) auf knapp 38° Celsius abkühlen, mit etwas Kaffeesahne kann die gewünschte Farbintensität erreicht werden. Fertig! Bon Appetit!
Lagerung sollte kühl erfolgen, vor der nächsten Anwendung wieder auf 38° Celsius erwärmen, logisch oder?
So denn, fleißiges üben.
:sabber: :spritz :anspritz