Marchocias
Lord of Demons
noch mal mit dem urheberrecht??
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Der Verband der amerikanischen Musikindustrie RIAA sieht sich mit einer Klage wegen angeblicher Patent-Verletzung konfrontiert. Die US-Firma Altnet verlange vor einem Gericht in Los Angeles den Stopp des Missbrauchs einer von ihr geschützten Technologie und Schadenersatz in unbekannter Höhe, so US-Medien.
Gemeinsam mit dem Musikvermarkter Loudeye und weiteren Technologie-Unternehmen verbreite die RIAA manipulierte Dateien in Online-Tauschbörsen wie Kazaa. Nach Darstellung von Altnet handle es sich dabei um vermeidlich von Usern gesuchte Files, die sich aber als defekt entpuppten.
Um die Anwender auf die falsche Fährte zu locken, nutzte die Industrie eine von der Firma Brilliant Digital geschützte Technik. Altnet ist ein Tochterunternehmen von Brilliant Digital.
Das fragliche "TrueNames"-Patent schützt eine Technik zur Identifikation von Tauschbörsen-Downloads mit Hilfe so genannter Hash-Werte. Diese digitalen "Fingerabdrücke" errechnen sich aus dem Inhalt einer in Filesharing-Netzen angebotenen Datei und erlauben die eindeutige Zuordnung. (smk)
quelle:chip.de
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Der Verband der amerikanischen Musikindustrie RIAA sieht sich mit einer Klage wegen angeblicher Patent-Verletzung konfrontiert. Die US-Firma Altnet verlange vor einem Gericht in Los Angeles den Stopp des Missbrauchs einer von ihr geschützten Technologie und Schadenersatz in unbekannter Höhe, so US-Medien.
Gemeinsam mit dem Musikvermarkter Loudeye und weiteren Technologie-Unternehmen verbreite die RIAA manipulierte Dateien in Online-Tauschbörsen wie Kazaa. Nach Darstellung von Altnet handle es sich dabei um vermeidlich von Usern gesuchte Files, die sich aber als defekt entpuppten.
Um die Anwender auf die falsche Fährte zu locken, nutzte die Industrie eine von der Firma Brilliant Digital geschützte Technik. Altnet ist ein Tochterunternehmen von Brilliant Digital.
Das fragliche "TrueNames"-Patent schützt eine Technik zur Identifikation von Tauschbörsen-Downloads mit Hilfe so genannter Hash-Werte. Diese digitalen "Fingerabdrücke" errechnen sich aus dem Inhalt einer in Filesharing-Netzen angebotenen Datei und erlauben die eindeutige Zuordnung. (smk)
quelle:chip.de