unknown
Super Provokator
Wir basteln uns einen Flammenwerfer
Der klassische Flammenwerfer ist eine nützliche Errungenschaft, insbesondere für Nachbarschaftsstreitigkeiten und Straßenschlachten, also kleineren Auseinandersetzungen, in denen Atomwaffen mehr schaden als nützen. Um den heutigen Schüler wirtschaftlich zu entlasten und von überteuerten Waffenhändlern mit langen Lieferzeiten (die Lieferung einer normale Sidewinder für den Hausgebrauch dauert bis zu drei Wochen) unabhängig zu machen, ist dieser Bauplan sehr von Nutzen.
Für einen kleineren Flammenwerfer brauchen wir:
Einen Hochdruckreiniger
1 Meter Gartenschlauch mit Anschlüssen
Einen Rucksack
Eine Gasflasche oder ein ähnliches Behältnis
Eine Batterie (Fachhandel)
Eine Bohrmaschine
Ein Feuerzeug
7 cm Stahlrohr (1,5 Zoll Durchmesser)
Benzin
Kaugummi oder Fimo
Zuerst wird der kleine Zusatztank des Hochdruckreinigers mit Benzin gefüllt, dann der Gartenschlauch an einer Seite am Wassertank des Hochdruckreinigers angeflanscht. Die Gasflasche wird, wenn noch nicht geschehen, entleert, mit der Bohrmaschine am Boden aufgebohrt und auf dem Kopf in den Rucksack gesteckt. Dort, wo die Gasflasche ihren Verschluss hat, wird der Rucksack aufgeschnitten und das andere Ende des Gartenschlauches angeflanscht. Die Batterie wird, wenn noch nicht geschehen, aufgeladen und mit in den Rucksack gestopft. (Für eine passende, tragbare Batterie wird neben so nützlichen Dingen wie dem Kitchen Helper und dem JuiceTiger oft nachts auf Eur*Sp*rt und V*X geworben.) Will man den Flammenwerfer nur im heimischen Umfeld benutzen, kann man auf eine autarke Stromquelle verzichten und den Hochdruckreiniger an eine Steckdose (wie üblich) anschließen. An der Vorderseite des Rohrs des Hochdruckreinigers (Rettet den Genitiv) wird das Stahlrohr mit Kaugummi, Fimo oder anderer Keramik befestigt und mit dem Feuerzeug gehärtet. (Die Ausgangsstutzen der handelsüblichen Hochdruckreiniger sind oftmals aus Plastik, weswegen sie aus offensichtlichen Gründen zum Gebrauch als Flammenwerfer nicht taugen.) Nun füllt man die Gasflasche mit Benzin (Nicht dabei rauchen!) und zieht den Rucksack über. Den Hochdruckreiniger kann man mit ein wenig Geschick am Gürtel festbinden. (hier wird zu zusätzlichen Hosenträgern geraten, ansonsten kann es durch das Gewicht des Hochdruckreinigers zu peinlichen Momenten kommen) So, und nun kann man sein neues Spielzeug auch gleich ausprobieren, zum Beispiel an der Katze des Nachbarn. Die Reste kann man beim nächsten Straßenfest dem Nachbarn dann als Hamburger verkaufen. Warnung: Nicht auf Personen oder Tiere anwenden! Nicht in geschlossenen Räumen benutzen!
An Erwachsenen nicht zugänglichen Orten aufbewahren! (Verletzungsgefahr!) Für eventuelle Sach- und Personenschäden wird aus verwaltungstechnischen Gründen nicht gehaftet.
Der klassische Flammenwerfer ist eine nützliche Errungenschaft, insbesondere für Nachbarschaftsstreitigkeiten und Straßenschlachten, also kleineren Auseinandersetzungen, in denen Atomwaffen mehr schaden als nützen. Um den heutigen Schüler wirtschaftlich zu entlasten und von überteuerten Waffenhändlern mit langen Lieferzeiten (die Lieferung einer normale Sidewinder für den Hausgebrauch dauert bis zu drei Wochen) unabhängig zu machen, ist dieser Bauplan sehr von Nutzen.
Für einen kleineren Flammenwerfer brauchen wir:
Einen Hochdruckreiniger
1 Meter Gartenschlauch mit Anschlüssen
Einen Rucksack
Eine Gasflasche oder ein ähnliches Behältnis
Eine Batterie (Fachhandel)
Eine Bohrmaschine
Ein Feuerzeug
7 cm Stahlrohr (1,5 Zoll Durchmesser)
Benzin
Kaugummi oder Fimo
Zuerst wird der kleine Zusatztank des Hochdruckreinigers mit Benzin gefüllt, dann der Gartenschlauch an einer Seite am Wassertank des Hochdruckreinigers angeflanscht. Die Gasflasche wird, wenn noch nicht geschehen, entleert, mit der Bohrmaschine am Boden aufgebohrt und auf dem Kopf in den Rucksack gesteckt. Dort, wo die Gasflasche ihren Verschluss hat, wird der Rucksack aufgeschnitten und das andere Ende des Gartenschlauches angeflanscht. Die Batterie wird, wenn noch nicht geschehen, aufgeladen und mit in den Rucksack gestopft. (Für eine passende, tragbare Batterie wird neben so nützlichen Dingen wie dem Kitchen Helper und dem JuiceTiger oft nachts auf Eur*Sp*rt und V*X geworben.) Will man den Flammenwerfer nur im heimischen Umfeld benutzen, kann man auf eine autarke Stromquelle verzichten und den Hochdruckreiniger an eine Steckdose (wie üblich) anschließen. An der Vorderseite des Rohrs des Hochdruckreinigers (Rettet den Genitiv) wird das Stahlrohr mit Kaugummi, Fimo oder anderer Keramik befestigt und mit dem Feuerzeug gehärtet. (Die Ausgangsstutzen der handelsüblichen Hochdruckreiniger sind oftmals aus Plastik, weswegen sie aus offensichtlichen Gründen zum Gebrauch als Flammenwerfer nicht taugen.) Nun füllt man die Gasflasche mit Benzin (Nicht dabei rauchen!) und zieht den Rucksack über. Den Hochdruckreiniger kann man mit ein wenig Geschick am Gürtel festbinden. (hier wird zu zusätzlichen Hosenträgern geraten, ansonsten kann es durch das Gewicht des Hochdruckreinigers zu peinlichen Momenten kommen) So, und nun kann man sein neues Spielzeug auch gleich ausprobieren, zum Beispiel an der Katze des Nachbarn. Die Reste kann man beim nächsten Straßenfest dem Nachbarn dann als Hamburger verkaufen. Warnung: Nicht auf Personen oder Tiere anwenden! Nicht in geschlossenen Räumen benutzen!
An Erwachsenen nicht zugänglichen Orten aufbewahren! (Verletzungsgefahr!) Für eventuelle Sach- und Personenschäden wird aus verwaltungstechnischen Gründen nicht gehaftet.