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Bonn/Wien (APA, dpa) - Müßiggang ist kein Grund für ein schlechtes Gewissen: Experten in Deutschland empfehlen sogar die "gepflegte Faulheit", wie der Bonner Informationsdienst "Handbuch für den Vorgesetzten" berichtet.
"Pausen sind hilfreich, um nicht die Orientierung zu verlieren und sich nicht zu verzetteln", meint Karlheinz A. Geißler, Professor für Wirtschaftspädagogik. "Den meisten Menschen mangelt es an Erholungsfähigkeit", warnt der Kölner Sportpsychologe und Freizeitforscher Henning Allmer.
Zwei Drittel aller Berufstätigen in Deutschland seien zum Beispiel unfähig, nach der Arbeit abzuschalten. Doch Faulsein auf Knopfdruck funktioniert nicht, betont Michael Stark, Chefarzt für Psychiatrie am Krankenhaus Hamburg-Rissen. "Man muss Ruhe auch annehmen."
"Pausen sind hilfreich, um nicht die Orientierung zu verlieren und sich nicht zu verzetteln", meint Karlheinz A. Geißler, Professor für Wirtschaftspädagogik. "Den meisten Menschen mangelt es an Erholungsfähigkeit", warnt der Kölner Sportpsychologe und Freizeitforscher Henning Allmer.
Zwei Drittel aller Berufstätigen in Deutschland seien zum Beispiel unfähig, nach der Arbeit abzuschalten. Doch Faulsein auf Knopfdruck funktioniert nicht, betont Michael Stark, Chefarzt für Psychiatrie am Krankenhaus Hamburg-Rissen. "Man muss Ruhe auch annehmen."