Hallöchen,
ich möchte mal kurz etwas zur Debatte stellen.
Der Begriff "Web 2.0" ist ja in aller Munde. Niemand weiß großartig, was genau das ist, aber es wird immer ganz gern mit "Kostenlose Webdienste, an denen jeder teilnehmen kann" umschrieben. Außerdem ist es der Albtraum aller Datenschützer, denn nirgends hinterlässt jemand so viele Informationen über sich selbst, als in einem Web 2.0-Projekt.
Davon mal ganz abgesehen, dass das ziemlich affig ist, denn so ziemlich alles, was Web 2.0 ausmachen soll, so man denn nur von der verwendeten Technik ausgeht (AJAX, Wiki-Prinzip, Weblogs), hat schon einige Jährchen auf dem Buckel...
Der Trend geht immer mehr dazu, dass Dokumentationen in Wikis wandern und jeder, der meint, etwas zu sagen zu haben, ein Weblog eröffnet.
Heißt dieser Trend eurer Meinung nach, dass Foren über kurz oder lang am Aussterben sind?
Ich denke, dass sich das mittelfristig wieder geben wird. Es ist einfach unhandlich, wenn sich ein Benutzer auf der Suche nach Information die Antworten auf seine Fragen aus verschiedensten Ecken des Internets zusammensuchen muss. Das ist von sich aus schonmal ein großer Pluspunkt von Foren: Hier laufen - okay, im Idealfall - viele Leute herum, von denen jeder ein bisschen was weiß, was zusammen aber recht schnell Lösungen ans Licht bringt.
Meiner Meinung nach ist es zwar möglich - und vielleicht sogar sehr sinnvoll, dass diese Elemente (Weblog, Wiki, Foren) zusammenwachsen oder kombinierbar werden, aber das momentane Sterben der Foren dürfte dann doch wieder etwas zurückgehen.
(Wobei das Sterben der Foren auch darin begründet liegt, dass es recht viele Foren, auch mit gleichen Themen gibt - und da setzt sich nunmal das "bessere" (oder bekanntere) durch...)
Wie seht ihr das?
ich möchte mal kurz etwas zur Debatte stellen.
Der Begriff "Web 2.0" ist ja in aller Munde. Niemand weiß großartig, was genau das ist, aber es wird immer ganz gern mit "Kostenlose Webdienste, an denen jeder teilnehmen kann" umschrieben. Außerdem ist es der Albtraum aller Datenschützer, denn nirgends hinterlässt jemand so viele Informationen über sich selbst, als in einem Web 2.0-Projekt.
Davon mal ganz abgesehen, dass das ziemlich affig ist, denn so ziemlich alles, was Web 2.0 ausmachen soll, so man denn nur von der verwendeten Technik ausgeht (AJAX, Wiki-Prinzip, Weblogs), hat schon einige Jährchen auf dem Buckel...
Der Trend geht immer mehr dazu, dass Dokumentationen in Wikis wandern und jeder, der meint, etwas zu sagen zu haben, ein Weblog eröffnet.
Heißt dieser Trend eurer Meinung nach, dass Foren über kurz oder lang am Aussterben sind?
Ich denke, dass sich das mittelfristig wieder geben wird. Es ist einfach unhandlich, wenn sich ein Benutzer auf der Suche nach Information die Antworten auf seine Fragen aus verschiedensten Ecken des Internets zusammensuchen muss. Das ist von sich aus schonmal ein großer Pluspunkt von Foren: Hier laufen - okay, im Idealfall - viele Leute herum, von denen jeder ein bisschen was weiß, was zusammen aber recht schnell Lösungen ans Licht bringt.
Meiner Meinung nach ist es zwar möglich - und vielleicht sogar sehr sinnvoll, dass diese Elemente (Weblog, Wiki, Foren) zusammenwachsen oder kombinierbar werden, aber das momentane Sterben der Foren dürfte dann doch wieder etwas zurückgehen.
(Wobei das Sterben der Foren auch darin begründet liegt, dass es recht viele Foren, auch mit gleichen Themen gibt - und da setzt sich nunmal das "bessere" (oder bekanntere) durch...)
Wie seht ihr das?