spritzpistole
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In Australien wollte eine Mutter die Namensrechte ihres ungeborenen Babys bei eBay zum Kauf anbieten. Die Vornamens- und Werberechte sollten für die nächsten fünf Jahre an den Höchstbietenden gehen.
Als Einstiegsgebot gab die Frau einen Betrag von umgerechnet 588.000 Euro an. Einen Tag vor Ende der Online-Versteigerung wurde die Auktion von Seiten eBays gestoppt. Bis dahin hatte kein Interesse eines Bietenden bestanden.
Ich meine, man kann es ja mal probieren, aber bei 588.000 Euro anzusetzten :loool: Aber ich sehe es trotzdem als absoluten Schwachsinn an und das Kind wollte ich auch nicht sein, stellt euch mal vor es heißt jetzt Allianz-Kind oder so.
Wer will schon ein Baby vermarkten?! :loool: