eBay: Frau bot Namensrechte ihres ungeborenen Babys zum Kauf an

spritzpistole

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In Australien wollte eine Mutter die Namensrechte ihres ungeborenen Babys bei eBay zum Kauf anbieten. Die Vornamens- und Werberechte sollten für die nächsten fünf Jahre an den Höchstbietenden gehen.

Als Einstiegsgebot gab die Frau einen Betrag von umgerechnet 588.000 Euro an. Einen Tag vor Ende der Online-Versteigerung wurde die Auktion von Seiten eBays gestoppt. Bis dahin hatte kein Interesse eines Bietenden bestanden.

Ich meine, man kann es ja mal probieren, aber bei 588.000 Euro anzusetzten :loool: Aber ich sehe es trotzdem als absoluten Schwachsinn an und das Kind wollte ich auch nicht sein, stellt euch mal vor es heißt jetzt Allianz-Kind oder so.

Wer will schon ein Baby vermarkten?! :loool:
 

SüdSeeSand

Hohes Gericht
Ich hätte da das Namensrecht von meinem Hund zu vergeben *g*!
Aber das mussten die ja einfach ruasnehmen! Ist ja unter aller Sau sowas! Das arme Kind! :grmpf:
 

Kalli

Kleinste radikale Minderheit
Und nach den fünf Jahren? Hätten die es einfach umbenannt, nachdem es sich so an seinen Namen gewöhnt hat?

Auf jeden Fall hätte das Kind keinen namen wie wie "Fromms" oder "Blausiegel" bekommen :loool: :loool: :loool:
 
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