Der Taxifahrer

Marchocias

Lord of Demons
Eine Nonne steigt in ein Taxi und möchte in die Stadt gefahren
werden.
Während der Fahrt schaut der Taxifahrer immer wieder in den
Rückspiegel.
Offensichtlich passiert etwas und der Fahrer sagt zu der
Nonne: "Entschuldigen Sie bitte, dass ich Sie auf diese Art im
Rückspiegel anschaue, aber ich würde Ihnen gerne eine Frage stellen ohne Sie
jedoch zu brüskieren."
Die Nonne lächelt und meint: "Fragen Sie nur, mein Sohn. Wissen Sie,
bei uns im Kloster leben wir nicht ab von der Welt und wir verschliessen auch
nicht unsere Augen und Ohren vor dem, was in der Welt passiert."
"Naja, wissen Sie", beginnt der Taxifahrer, "seit langer Zeit habe ich
diese sexuelle Fantasie... oh, ist das peinlich naja..., dass mir eine
Nonne einen blasen würde."
Die Nonne wird rot aber nicht böse und antwortet dem Taxifahrer:
"Tja, dann schauen wir doch, was wir für Sie tun können. Doch zuerst möchte
ich aber wissen, ob Sie ledig und katholisch sind."
Der Taxifahrer ist ganz aufgeregt und meint: "Ja, ich bin ledig und ich
bin auch katholisch!"
Also bittet ihn die Nonne mit einem Lächeln, dass er doch in eine
verlassene Strasse fahren soll. Dort angekommen macht sich die Nonne
daran, den Wunsch des Taxifahrers zu erfüllen.
Als sie wieder im Taxi sitzen und weiterfahren, bricht der Fahrer in
Tränen aus. Die Nonne erkundigt sich, wieso er denn weint und der Taxifahrer
antwortet tränenerstickt:
"Oh, Schwester, es tut mir so leid, aber ich habe gesündigt und ich
habe Sie angelogen. Ich bin verheiratet und auch nicht katholisch."
Da antwortet die Nonne: "Das ist nicht so schlimm. Wir haben doch alle
unsere kleinen Geheimnisse. Ich zum Beispiel heisse Kevin und gehe
gerade zu einer Faschings-Party."
 
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