{"id":321,"date":"2009-05-23T11:28:13","date_gmt":"2009-05-23T09:28:13","guid":{"rendered":"http:\/\/weblog.rellek.org\/?p=321"},"modified":"2009-08-26T17:35:57","modified_gmt":"2009-08-26T15:35:57","slug":"windows-vista-dateien-freigeben-wie-bei-xp","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/rellek.org\/weblog\/2009\/05\/23\/windows-vista-dateien-freigeben-wie-bei-xp\/","title":{"rendered":"Windows Vista: Dateien freigeben wie bei XP"},"content":{"rendered":"

Viele von euch kennen vielleicht noch Windows XP und k\u00f6nnen sich dunkel erinnern, dass es dort nicht besonders kompliziert war, Ordner im Netzwerk freizugeben. Das hat innerhalb von Sekunden funktioniert und ging ohne Passwortabfrage.<\/p>\n

W\u00e4hrend Windows XP auf Windows 2000 basiert und auf den Desktop- und vor allem Heimgebrauch getrimmt wurde, basiert Windows Vista auf Server 2003, welches ein Server-OS ist und sich auch entsprechend benimmt. Will heien: Windows erwartet normalerweise eine Anmeldung f\u00fcr den Zugriff auf freigegebene Ordner.<\/p>\n

Relativ einfach ginge das mit dem von Microsoft daf\u00fcr vorgesehenen Shared Documents-Ordner. Alte Windows-Hasen und Fans von Explorer-Ersetzungen (wie dem Total Commander) ist das zum Einen nicht flexibel genug und zum Anderen ist nicht trivial, wo dieser omin\u00f6se Ordner zu finden ist. Gl\u00fccklicherweise gehts aber dennoch so wie aus XP gewohnt. Und wie uns Murat zeigen wird, kann dann auch ein nicht-Windows-System darauf zugreifen.<\/p>\n

In dem Beispiel wollen wir einen Ordner, der im Wurzelverzeichnis der Festplatte C liegt, freigeben.<\/p>\n

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  1. \nGehe Systemsteuerung, Netzwerk- \tund Freigabecenter\n<\/li>\n
  2. \nScrolle nach unten, suche:<\/p>\n